1. Camping (Fortsetzung von Pool)


    Datum: 28.02.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... unseren Männerurlaub erst zu einen richtigen Männerurlaub.β€œ meinte ich lachend, und ging ohne Erklärung los.
    
    Nach dem alle Zeltstangen zusammengesetzt, alle Luftmatratzen aufgeblasen, alle Schlafsäcke ausgerollt und alle Möbel ausgeklappt waren, haben wir uns das erste Bier redlich verdient. Das tut gut, aber Entspannung ist leider nicht für jeden drin. Es gibt auch Personen die jetzt Ihrer Pflicht nachkommen müssen.
    
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    Du Jenny. Hast du nicht was vergessen?β€œ
    
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    Ich weiß gar nicht was du meinst?β€œ schaute Sie mich böse an.
    
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    Eigentlich bin ich mir sicher, das du das weißt.β€œ
    
    Widerwillig stand Sie auf. Die unwissende Meute schaute Jenny erstaunt an. Es hat ja niemand eine Ahnung, wieso Sie sich einmal vor allen hinstellt, aber gleich wissen Sie es. Jenny atmete noch einmal tief durch bevor Sie sich beherzt an den Saum ihres Sommerkleides fasste. Mit einem Ruck war es über den Kopf gezogen. Den BH hat Sie weggelassen. Jetzt stand Sie nur noch im String vor uns. Da den andern Jungs wohl gerade die die Spucke weggeblieben ist, ergriff ich mal das Wort.
    
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    Ich denke nicht das das schon alles war.β€œ
    
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    Ich denke nicht das das schon alles war.β€œ wiederholte Sie im ketzerischen Unterton.
    
    Natürlich folge nun die Entledigung des Strings. Dieser bereitete Ihr scheinbar deutlich mehr Probleme als das Sommerkleid. Schweißperlen setzten sich auf Ihrer Stirn ab. Sie atmete deutlich tiefer als zuvor. Nun nahm Sie allen Mut zusammen und zog Ihn herunter. Sie ...
    ... stand völlig nackt vor uns. Sie sah an sich runter und schämte sich. Von dem sicheren Auftreten in der Kneipe war nicht mehr viel übrig.
    
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    Nun zufrieden oder was?β€œ brachte Sie stockend heraus und versuchte uns Selbstsicherheit vorzuheucheln.
    
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    Ja na klar Jenny. Ich finde schön das du die Courage besitzt deine Wette einzulösen. Setze sich am besten wieder. Vielleicht bekommen die anderen dann auch wieder ihre Kinnladen wieder nach oben.β€œ
    
    Wie sehr sie sich schämte merkte ich erst, als Sie in Ihren Stuhl versank. Die Beine fest zusammengekniffen und die Arme vor den Brüsten verschränkt. So saß sie da. Die toughe Journalistin entblößt vor vier Männern, beim sinnlosen Versuch ihr Allerheiligstes zu schützen. Sie war so ausgeliefert. So hilflos. So niedlich.
    
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    Rade. Du sag mal was läuft hier eigentlich für eine Nummer. Wieso hat die Bernstein gestrippt?β€œ fragte mich Torsten.
    
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    Ganz einfach …....β€œ erzählte ich Ihnen von der Wette.
    
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    Dann hast du ja mit dem Männerurlaub wirklich nicht übertrieben?β€œ lachte Theo.
    
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    Und wie geht es dir dabei, Jenny?β€œ fragte Torsten.
    
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    Was interessiert es dich wie´s der Bernstein geht.β€œ feixte Sie zurück.
    
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    Tut mir leid Jenny. Ich wollte nicht so abwertend über dich reden.β€œ
    
    Den Rest des Nachmittags, bis zum zum Sonnenuntergang, erzählten wir über alte Zeiten, während Jenny still daneben saß und ihre Schätze verbarg. Deshalb erhielt Sie von uns den Beinamen Smeagol. Man könnte jetzt meinen das wir ...