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Camping (Fortsetzung von Pool)
Datum: 28.02.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus
... unendlich fies zu Ihr waren, obwohl Sie in einer so prekären Situation steckte. Aber so sind wir nun mal. Unser Humor ist hart und damit musste Sie leben. Nachdem die Sonne fast vom Himmel verschwunden war und die wilde Umgebung so schön rötlich schien, sah schaute ich zu Jenny. Sie zitterte ungemein. Wir haben schließlich auch keine dreißig Grad mehr. Irgendwie fand ich es unheimlich schön, Sie so hilflos zu sehen. Völlig verschränkt und zusammengekauert saß Sie auf dem Stuhl. Zum Einen um sich von unseren Blicken zu schützen. Zum Anderen um möglichst viel Körperwärme bei sich zu behalten. In mir kam ein unglaubliches Machtgefühl hoch. Sie friert und schämt sich in Grund und Boden, weil ich es Ihr gesagt hatte. Ihr Körper musste Sie nur so entblößt vor den anderen zeigen, weil ich es so wollte. Hätte ich nichts gesagt, wäre Sie noch angezogen gewesen. Jetzt saß Sie da und war so hilflos wie ein angeschossenes Reh. Das machte mich ungemein Geil. Am liebsten hätte ich Sie noch so schmoren lassen, aber ich wollte fair zu Ihr sein. Sie war schließlich auch fair zu mir. Die meisten anderen Mädels hätte sich wohl nicht einfach so an die Wette gehalten. Für Jenny sind Wettschulden noch Ehrenschulden. Sie hatte es verdient erlöst zu werden. „ Komm Schätzchen. Du frierst ja schrecklich. Zieh dir was Warmes über.“ Sichtlich erleichtert ging Sie in Ihr Zelt und kam zwei Minuten später in weiten Pulli und Jogger wieder. Den Rest des Abends taute dann auch Jenny auf. Wir ...
... redeten über alten Zeiten, als ob nichts wäre. Sie fühlte sich sichtlich wohl und mir kam so langsam ein schlechtes Gewissen auf, Sie so vorzuführen. Ich beschloss Ihr morgen nicht zu befehlen, das Sie sich wieder ausziehen soll. Sie hatte genug gelitten und wir hatten unseren Spaß. Am nächsten Morgen wachte ich gegen Elf auf. Der Alkohol hatte mich trotz der enormen Hitze des Zeltes schlafen lassen. Mein Rücken meinte noch mir mitteilen zu müssen, das Luftmatratzen nicht unbedingt sein Ding sind. Von Jenny war auf jeden Fall weit und breit noch nichts zu sehen. Nur drei zerzauste Schnapsleichen versauten mir den Blick in die schöne Natur. „ Na ihr Helden. Wie geht’s.“ „ Ich trinke nie wieder so viel.“ meinte Hans. „ Ach. Hab ich ein Glück das du dir sorgen über meine Trinkfestigkeit gemacht hast, du Pfeife. Ihr wisst doch noch, wie wir das Problem mit dem Kater früher immer gelöst haben.“ „ Vergiss es. Wenn ich jetzt ein Konter-Bier trinke, sterbe ich. Diese Zeiten sind vorbei.“ „ Nu kommt ihr Eimer. Ein Bier schnell weggezischt und die Stimmung ist wieder da.“ Gesagt getan. Erstaunlich wie nur ein Bier und zwei doppelte Jägermeister aus einen Haufen wehleidiger Jammerlappen wieder die altbekannte dumm quatschende Partymeute machen konnten. Als ich dann pinkeln war hörte ich die anderen drei so klatschen, als ob Kelly Bundy durch die Haustür gekommen ist. Ein kurzer Blick nach hinten verriet mir das Jenny aus dem Zelt gekrabbelt kam. ...