-
Camping (Fortsetzung von Pool)
Datum: 28.02.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus
... Splitterfasernackt. Ein Lächeln breitet sich über mein Gesicht aus. Eigentlich wollte ich Ihr diese Blamage ersparen, aber wenn Sie jetzt schon nackt ist, kann ich es ja auch einfach sein lassen. Hätte Sie von meinen Plan gewusst würden Ihr jetzt bestimmt vor Wut über sich selbst Hörner wachsen. Auf jeden Fall war ich froh, das ich Ihr diese für mich so schlechte Nachricht nicht mehr überbringen musste. „ Na ihr Schnapsdrosseln. Schon wieder gut am feiern?“ „ Aber natürlich. Außerdem ist gerade für uns die Sonne aufgegangen.“ meinte Torsten. „ Danke Danke. Ich werde ja ganz rot.“ Jenny setzte sich hin. Diesmal hatte Sie jedoch eine andere Körpersprache. Der Beinüberschlag verdeckte zwar Ihre Muschi. Allerdings saß Sie gerade und verdeckte Ihre Brust nicht mehr. „ Das sieht aber schon anders aus als gestern“ meinte Theo. „ Ich kann ja nicht die ganze Zeit zusammengekauert sitzen. Ihr seht mich ja eh. Damit muss ich klar kommen. Theo willst du nicht den Grill anmachen. Ich hab Hunger.“ „ Mach ich doch glatt Jenny.“ Den Rest des Tages tanzten die Jungs nach Ihrer Pfeife. Während Sie sich am Nachmittag in einen Liegestuhl pflanzte und sich sonnte, waren die Jungs schwer beschäftigt. „Mix mir einen Drink.“, „Hol mir mein Buch.“, „Reich mir den Ketchup.“, „Schneide das Fett von meinen Stück Fleisch weg.“ usw. Wie kleine dressierte Äffchen folgten Sie der Nackten die Sie so bewunderten. Das wusste Jenny auszunutzen. „ Kannst du ...
... mir mal die Sonnenmilch holen, Rade?“ „ Liegt glaub ich noch im Kofferraum. Auto ist offen.“ meinte ich. „ Ach Mensch. Hol Sie mir doch mal.“ „ Ich denke nicht. Du setzt nur an wenn du dich gar nicht mehr bewegst.“ „ Arschloch.“ Sie stand auf und holte die Creme. „ Hans. Kannst du mir mal den Rücken eincremen?“ meinte Sie mit einen strafenden Blick zu mir. Hans wusste gar nicht wie Ihm geschieht. Obwohl er nie schlecht aussah, war er doch kein Weiberheld. Eher der zurückhaltende Typ der eine Disco nur betrat wenn es keinen anderen Ausweg gab. Ich mochte Ihn weil er früher immer zu mir gehalten hat und man Ihm alles anvertrauen konnte. Auch wenn Er nicht wie wir Anderen war, gehörte er doch immer dazu. Vor kurzem wurde er von seiner Frau sitzen gelassen. Nun sollte dieser Typ, wohlgemerkt halb angesoffen, wirklich meine Jenny anfassen. Sie wusste ganz genau, was für Gefühle ich für Sie hatte. Das war eine Strafe, weil ich Ihr widersprochen hatte. Das war sicher. Sie verfehlte Ihren Zweck nicht. Schon bevor er meine Traumfrau anfasste war ich unglaublich eifersüchtig auf Ihn. Hans, dem die ganze Sache eher peinlich als wohltuend war, ging zu Jenny die sich mittlerweile auf den Bauch gewälzt hatte und mich anstrahlte. Dabei drückte sich Ihr Busen in das gewebte Polyester. Sie machte mich wirklich geil. Während Hans langsam ihren Rücken eincremte, schaute Sie mir genau in die Augen und sagte. „ Falsche Schüchternheit ist fehl am Platze. ...