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Camping (Fortsetzung von Pool)
Datum: 28.02.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus
... Massiere die creme ruhig richtig ein. Wenn du schon dabei bist, kannst du auch gleich Beine und Po eincremen. Sei nicht sparsam. Während ich Hans dabei zuschaute wie er Jenny den Arsch massierte, wurde ich richtig wütend. Ein wenig auf Hans, der aber trotz seiner komfortablen Aufgabe eher als Opfer zu sehen war. Am wütendsten machte mich aber Jenny, die mich mittlerweile deshalb auslachte. Sie merkte wie es in mir brodelt und fand es toll. „ Danke Hans. Das reicht. Vielleicht solltest du eine Runde baden gehen, damit du auch die Sonnencreme von deinen Händen ab bekommst.“ sagte Sie, nachdem Sie die Ausbeulung in seiner Hose gesehen hat. Als er im Wasser war schaute Sie mich lächelnd an. „ Eigentlich hättest du mich ja auch eincremen können. Da du mir aber nicht die Sonnencreme holen wolltest bin ich davon ausgegangen das du mir diesen Gefallen auch nicht getan hättest.“ Ich antworte nicht sondern starrte in die Natur. Ich ärgerte mich fürchterlich. Wieso wollte ich auch das Machtspiel mit Ihr austesten. Hätte ich doch einfach das Maul gehalten. Vielleicht wäre ich den derjenige gewesen, der dem wundervollsten Geschöpf dieses Planeten an den Po hätte fassen dürfen. Wahrscheinlich wohl eher nicht. Po und Beine sind ja keine Stellen an die Sie nicht selbst ran gekommen wäre. Das war wohl eher eine Provokation mir gegenüber. Trotzdem wäre es auch schön gewesen nur ihren Rücken zu massieren. Zirka um sechs Uhr Abends rief Sie zu mir rüber. „ Es wird ...
... kalt. Darf ich mir was überziehen?“ Ich ignorierte Sie. Sie war scheinbar auch zu Stolz nochmal nachzufragen und so rinnt die Zeit dahin. Sie zittert sichtlich, während ich mich langsam wieder am längeren Hebel sehe. Sie macht auch keine Anstalten sich zu bedecken und mich meinen Sieg auskosten zu lassen. Obwohl Sie offensichtlich versuchte Ihr zittern zu unterdrücken um nicht schwach zu wirken, kam es manchmal durch. Gegen Acht sagte ich dann zu Ihr. „ Na los. Dann geh doch rein und zieh dir was über.“ Mit bösen Gesichtsausdruck ging Sie ohne ein Wort zu sagen ins Zelt und zog sich an. Auch danach herrschte zwischen uns Funkstille. Während die anderen relativ früh ins Bett gingen, nahm ich mir noch zwei Bier mit und ging zu Mia. Während ich meine Lieblingskassette in Ihr hörte ließ ich die letzten Tage Revue passieren. Ich genoss die Zeit mit Ihr. Zwei Stunden später ging ich dann auch ins Bett. In Trance merkte ich von hinten wie es kalt wurde. Dann breitete sich dieser kalte Luftzug über meine ganzen Beine aus. Ich merkte eine Hand am Bund meiner Shorts und war hellwach. Jenny hatte meinen Schlafsack geöffnet und nun Ihre Finger an meiner Boxer. „ Was..?“ „ Psst“ Sie zog die Hose nach unten und liebkoste mir Ihrer Zunge meinen Schwanz. Ich hatte keine Ahnung wieso sie das tat, aber das war mir auch egal. Langsam stand Er und ich wurde immer geiler, während Sie mich immer wieder bis in Ihren Rachen vordringen ließ. Davon träumte ich immer aber ...