Camping (Fortsetzung von Pool)
Datum: 28.02.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... jetzt war Es real. Solche Gefühle kann ein Traum nicht verursachen. Ich brauchte nicht mehr lange.
„
Ahhhhhhhhhhhhhhhhh“
Ich spürte einen schrecklichen Schmerz in meinen Hoden. Jenny, die mit links meine Eier in der Hand hielt und die rechte Hand zur Faust geballt hatte, lächelte mich an.
„
Wieso?“
„
Fandest du es witzig mich zu quälen?“
„
Und deshalb ..... Ahhhhhhh“ gab es den nächsten Hieb.
„
Falsche Antwort.“
„
Nein es hat mir keinen Spaß gemacht.“
„
Also darf ich meine Sachen in Zukunft anziehen wenn es kalt wird und du mischt dich nicht mehr ein, wenn ich mit den anderen Spaß habe.“
„
Klingt gut.“
„
Hast du noch was zu sagen?“
„
Entschuldigung.“
„
Du hast Eier, Junge. Das mag ich an dir. Zwing mich nicht Sie dir abzunehmen und bleib immer schön brav.“
„
Ja Ok“
Sie lächelte mich an, löst den Griff und begann wieder mich mit dem Mund zu beglücken. Kurze Zeit später kam ich in Ihren Mund. Sie schluckte ohne zu murren alles was ich Ihr gab und leckte noch mal mit Ihrer Zunge langsam über die Unterseite meines halbharten Schwanzes. Noch nie hat mich eine raue Zunge dort berührt, wenn die Stelle gerade so empfindlich war. Ein atemberaubendes Gefühl. Sie verließ das Zelt, drehte sich aber nochmal um, bevor Sie den Reißverschluss ganz zuzog.
„
Ist es Arsenal?“
„
Ein Typ mit Eiern wird dir das wohl kaum verraten.“ sagte ich und drehte mich auf die Seite.
Wir lachten beide.
Am ...
... nächsten Morgen passierte nicht viel Neues. Wir saßen, aßen und tranken. Die nackte Jenny hat Oberwasser, drei kleine Diener und einen weiteren der, aus Liebe zu seinen Eiern, unter ihrer Fuchtel stand. Gegen Nachmittag versuchte Sie allerdings mich zu provozieren.
„
Ah diese lästigen Stoppeln müssen ab. Torsten, hol mal das Rasierzeug aus meinen Zelt.“
Sie stellte sich ins Wasser unweit von uns weg und fing an ihre Beine einzuschäumen und glatt zu rasieren. Danach waren Axeln und Arme dran. Immer wieder lächelte Sie mich verschmitzt an und wartete auf meine Reaktion. Ich ließ mir meine Eifersucht nicht anmerkten und entgegnete Ihr stets mit einen gequälten Lächeln.
Als Sie sich dann nach vorn beugte kochte es fasst in mir über. Sie schäumte sich die Poritze ein und entfernte dort gezielt die kaum sichtbaren Stoppeln. Dabei hatten wir alle natürlich auch freien Blick auf Ihre Muschi. Niemand sagte etwas. Ich wusste auch nicht genau ob Eifersucht, Wut oder Geilheit überwiegte. Ich durfte es aber nicht nach außen zeigen, wenn ich eine Chance bei ihr haben wollte.
Danach drehte Sie sich wieder nach vorn. Nun war die Muschi an der Reihe. Sie stellte sich breitbeinig hin und enthaarte nun auch ihr Intimstes. Eincremen, weg rasieren, Schamlippen auseinander spreizen. Wir konnten ihr Allerheiligstes in allen Variationen begutachten. Nachdem Sie fertig mit der der Show war, lachte Sie mich noch einmal schelmisch an. Obwohl es in mir brodelte machte es mich stolz, das ich Ihr ...