1. Die Frau meines Bruders


    Datum: 22.10.2018, Kategorien: 1 auf 1,

    ... Zeit steifen Freund. Er war die ganze Zeit nicht einmal kleiner geworden und freute sich jetzt umso mehr, als sich jemand für ihn interessierte. Ich hoffte nur, dass das Interesse nicht zu stark wurde, denn er war mehr als wachsam und sendete bereits länger Signale an meinen restlichen Körper. Er wollte unbedingt in die Freiheit und sich ganz ausdehnen können, denn es war eigentlich zu eng, wo er sich jetzt befand.
    
    Leider wurde es noch Enger, denn Sabines tastendende Hände brachten das Wunder zustande, dass er sich doch noch etwas weiter ausdehnte. Dann ging nichts mehr und es wurde fast schmerzhaft. Lange würde ich es so nicht mehr aushalten können, würde es aber auch nicht müssen.
    
    Weiter bearbeitete ich Sabines Körper, der meine Streicheleinheiten aufnahm, wie ein Schwamm das Wasser. Durch die beidseitige Reizung an Brüsten und Scheide zugleich war sie schnell wieder in der Verfassung, in der sie schon gewesen war. Ihr Atem ging relativ schnell und flach, mehrmals drücke sich ihr Rücken durch, wölbte den Bauch nach oben, um dann wieder einen Moment ruhig zu liegen. Das war dann der Fall, wenn ich etwas weniger ungestüm war. Doch das dauerte nicht lange, denn sie sollte ja nicht kalt werden. Im Gegenteil, ich wollte sie quälen, wollte sie zum Wahnsinn treiben.
    
    Ich war jedenfalls schon recht nah an meinem Vorhaben, denn schon war ihre Hand an meinem Schritt dabei, die Hose zu öffnen. Sie überwand diese Hürde mit Leichtigkeit und schon wenige Sekunden später ...
    ... verschwand der Druck, der meinen Steifen gefangen hielt. Erleichtert atmete ich etwas tiefer ein und zuckte dann aber zusammen, als Sabines Hand in meine Hose schob.
    
    Jetzt kam die letzte Hürde auf mich zu. Wie war mein Bruder unten herum gebaut. Mit oder ohne Haaren, größer oder kleiner als ich oder vielleicht sogar gleich.
    
    Ein Lächeln ging über mein Gesicht, als Sabine meinen Dicken mit der Hand umschloss und etwas von "größer als sonst" murmelte. Ich glaube, in dem Moment wuchs ich mehrere Zentimeter, denn endlich war ich in einem besser als mein Bruder. Dabei fand ich sogar so etwas wie Genugtuung, denn was war schon ein Haus, ein Auto, ein...! Hey, ich hatte einen größeren, das reichte vollkommen und dieser größere hatte jetzt etwas vor. Wollte sich einmal nehmen, was meinem Bruder gehörte.
    
    Meine Hand an ihren Brüsten verschwand und überließ meinem Mund das ganze Schlachtfeld. Im gleichen Moment bewegte sich meine Hand in Richtung Hose. Ich hob meinen Unterleib an und streifte das Beinkleid so weit herunter, wie es nur ging, achtete aber genau darauf, dass sie nicht zu weit herunterrutschte.
    
    Nun war mein Unterleib vollkommen befreit und ich schob mich etwas weiter aufs Bett, während ich meine Beine weiter ausstreckte. Jetzt stand mein Dicker so frei, wie es nur ging und das nahm Sabine gleich zur Kenntnis. Als sie daran entlang strich, verzog sich ihr Mund zu einem Lächeln. Was in dem Moment in ihren Gedanken vor sich ging, hätte ich zu gerne gewusst. Glaubte es ...
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