1. Die Frau meines Bruders


    Datum: 22.10.2018, Kategorien: 1 auf 1,

    ... ich meine Finger geradezu in sie hinein und sie schrie auf einmal auf. Ihre Beine versagten und hätte ich sie nicht sofort festgehalten, wäre sie zu Boden gefallen.
    
    Während sie ihren Höhepunkt erlebte, hob ich sie vorsichtig an und legte sie mit dem Rücken nach unten auf das Bett. Dann zog ich mir so schnell mein Hemd aus, dass Sabine keine Chance hatte, ihre Augenbinde zu entfernen. Das dies nicht geschah war meine größte Sorge. Aber diese war unbegründet, denn sie machte das Spiel mit. Machte nicht einmal Anzeichen dafür, die Binde anzufassen.
    
    Kaum hatte ich mein Hemd ausgezogen, lagen meine Hände auf ihrem Bauch und begannen sie zu streicheln. Sie fuhren leicht darüber und erkundeten jetzt jeden Quadratzentimeter Haut der freilag und zu erreichen war. Doch nicht nur der Bauch bekam seine Streicheleinheiten. Ihre jetzt lang ausgestreckten Beine waren ein ebenfalls lohnendes Ziel wie der Saum ihres Tops, welches sie noch anhatte. Während sich also meine eine Hand um ihre Beine kümmerte, schlüpfte die andere unter den leichten, dehnbaren Stoff.
    
    Noch von ihrem Höhepunkt ermattet nahm Sabine alles ohne größere Regung hin, nahm es vielleicht gar nicht so wahr. Dies störte mich allerdings auch nicht, denn so konnte ich sie in Ruhe untersuchen.
    
    Schon schob sich die eine Hand unter ihren BH, umfasste den darunter verborgenen Hügel und knetete diesen genauso, wie sie sich schon an ihrem Hintern zu schaffen gemacht hatte.
    
    Noch feiner kam mir die Haut vor und hatte ...
    ... den großen Vorteil, ein wirkliches Zentrum zu haben. Schon waren die steifen Kirschen zwischen zwei meiner Finger geraten, die sich rhythmisch gegeneinander bewegten. Dies strahlte sofort einige Empfindungen in Sabines Körper, die sie wieder erwachen ließ. Wie von selbst zog sie ihre Beine an und ließ diese auseinanderklaffen. Ein Betätigungsfeld tat sich auf, um welches sich jetzt die Hand kümmerte, die zuvor die Beine gestreichelt hatte. Sie legte sich genau auf das Zentrum, sodass der Ballen kreisende Bewegungen auf ihrer Lusterbse machte und Finger wieder ihr Geheimnis erkundeten.
    
    Plötzlich hob Sabine ihre Arme und griff sich an den Saum des Tops, hob es an und zog es mit gespreizten Fingern nach oben. Dies hatte zur Folge, dass sich auch ihr BH darin verfing und gleichzeitig nach oben wanderte. Erst als der Stoff um ihren Hals zum Liegen kam, ließ sie wieder los und erwartete mein tun. Jetzt war meine Hand frei, konnte sich besser bewegen und fuhr von einem Hügel zum anderen. Immer wieder reizten meine Finger die schon harten Knospen, die sich meinen Tastinstrumenten entgegen strecken. Doch nicht lange und sie bekamen Gesellschaft von meinen Lippen, welche sich abwechselnd um sie legten und daran sogen.
    
    Während sich jetzt wieder eine Hand von Sabine auf meinen Hinterkopf legte und diesen lenkte, erstastete die andere zuerst meinen Oberkörper, strich dann aber schneller weiter nach unten und legte sich auf meine Hose. Hier fand sie unter dem Stoff meinen seit langer ...
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