1. Zeit der Not 02


    Datum: 29.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... da..."
    
    "Na und.... ist das alles? Unsere Eltern stören uns doch nicht."
    
    "Wie? Die stören uns doch nicht? Wie soll ich denn das verstehen?"
    
    "Nicht so hastig... wart's doch einfach mal ab.... du wirst dich noch wundern..... sehr wundern....." orakelte Sandra.
    
    Sandras Erklärungen machten mich neugierig. Aber ich wußte, daß ich nichts von ihr erfahren würde. Sie kann nämlich schweigen. Obwohl gespannt, was ihre geheimnisvollen Worte zu bedeuten hatte, gelang es mir, zu relaxen und schon kurz darauf konnte ich ganz entspannt ihre kundigen Finger genießen, mit denen sie mich auf unser Zusammensein einzustimmen versuchte.
    
    Schon ganz gefangen in sehr angenehmen Gefühlen stellte ich meine Beine auseinander, um Sandras Fingern mehr Platz zu verschaffen. Gerade, als es schön und interessant zu werden begann und ich ebenfalls aktiv werden wollte, ertönte von unten herauf die Stimme von Sandras Mutter:
    
    "Sandra," rief sie, "Lahhaars.... kohoommt.... Kaffeetrinken.."
    
    Sandra ließ von mir ab, aber nicht, ohne sich selbst und mich noch einmal anzuschärfen. Mit einer lasziven Gebärde führte sie den Finger, mit dem sie mich gerade sehr intim gestreichelt hatte, an ihren Mund und beleckte ihn mit träger Zunge. Ihre Nasenflügel blähten sich.
    
    "Hhhmmmm..... wie du wieder schmeckst... hhhmmmm... und riechst....," heiserte sie, "hhaachch... das macht mich immer ganz wuschig...."
    
    Als wir auf den Flur traten, öffnete sich Lars' Zimmertür. Ich konnte einen kurzen Blick ...
    ... hineinwerfen und sah eine Menge von Büchern und Heften auf dem Schreibtisch liegen. Aha, er war noch mit seinen Schulaufgaben beschäftigt gewesen und deshalb wohl hatte er mein Kommen gar nicht bemerkt. Das bewiesen mir auch die Worte, mit denen er mich begrüßte:
    
    "Ach, Sarah.....hab' gar nichts mitgekriegt.... schön, daß du da bist..... ich freue mich."
    
    Daß er sich anscheinend wirklich freute, bewies er mir damit, daß auch er mich umarmte und küßte und mir kurz aber doch ungemein zärtlich unter den Rock griff, um auch meine Musch zu begrüßen.
    
    Unten angekommen nahmen wir in der gemütlichen Sitzecke Platz. Sandras Mama hatte statt des Eßtisches den niedrigen Couchtisch gedeckt und auf jedem Teller lag ein kleines Stück Kuchen. Sandra setzte sich unmittelbar neben mich auf das dreisitzige Sofa und Lars etwas versetzt in einen Sessel. Sandras Mutter setzte sich uns gegenüber auf die Zweiercouch.
    
    "Schenkst du uns bitte den Kaffee ein?" wurde Sandra von ihrer Mutter gebeten.
    
    "Mach' ich doch glatt," erhob sich diese und schenkte reihum Kaffee ein.
    
    Es war ein sehr gemütliches und fast vornehm zu nennendes Kaffeetrinken und da Sandras Mutter mich in der letzten Zeit nicht allzu oft gesehen hatte, entspann sich zwischen uns beiden ein Frage- und Antwortspiel, bei dem Sandras Mutter die Fragen stellte und ich die Antworten gab.
    
    Normalerweise mag ich solche "Verhör-Spielchen" überhaupt nicht, aber Sandras Mutter war mir so sympathisch, daß ich nicht unwirsch oder ungehalten ...
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