1. Zeit der Not 02


    Datum: 29.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... reagierte, wie es mir vielleicht sonst passiert wäre. Treu, brav und wohlerzogen beantwortete ich die Fragen der älteren Frau.
    
    Irgendwann realisierte ich, daß der Rock von Sandras Mutter ihre Knie nicht mehr bedeckte, wie er es noch getan hatte, als wir uns hinsetzten. Er gab nun die Knie frei und ein gutes Stück wohlgerundeter Oberschenkel. Ich fand das nicht uninteressant und sah auch das eine oder andere Mal recht ungeniert hin. Eine meiner etwas flapsig ausgefallenen Antworten mußte Sandras Mutter gut gefallen haben. Sie lachte jedenfalls laut auf und bog sich ein- oder zweimal zurück. Dabei rutschte der Rocksaum noch ein Stückchen höher und als der schlanke Körper der Frau wieder zur Ruhe kam, stellte ich voller Erstaunen fest, daß ich bis oben hin zwischen ihre Schenkel sehen konnte. Tatsächlich, bis oben hin, bis in die Spitze des großen "V".
    
    Sandras Mutter trug ein transparentes, weites, weißes Spitzenhöschen, unter dem sich die Form ihres Venushügels deutlich abzeichnete. Unter dem Stoff schimmerte es dunkel. Ihre Haarfarbe im Ton reifer Kastanien, kupferschimmernd, war nach dem, was ich erkennen konnte, also echt.
    
    Was mich wunderte war, daß Sandras Mutter ihre Beine nicht schloß und auch den Rocksaum nicht wieder hinabzog, obwohl sie doch gesehen haben mußte, daß nicht nur ich einen Blick dorthin geworfen hatte. Auch Lars mußte von seinem Platz aus sehen können, was für Wäsche seine Mutter trug. Auf der anderen Seite sah das alles sehr natürlich aus. Da ...
    ... wirkte nichts aufgesetzt oder gewollt. Sandras Mutter saß einfach so, wie sie saß. Fertig! Ich fragte mich, weshalb ich mir über die Art und Weise ihres Sitzens solche Gedanken machte. Sie, Sandras Mutter, war hier zu Hause und wenn es ihr gefallen hätte, im Bademantel oder gar ganz nackt herumzulaufen, dann war das ihre Sache und ich hatte das als Gast hinzunehmen.
    
    "Wann kommt Vati denn endlich?" unterbrach Sandra uns, "der Kaffee wird doch ganz kalt."
    
    Erst da fiel mir auf, daß neben dem Gedeck von Sandras Mutter ein weiteres, noch unbenutztes Gedeck stand.
    
    "Er wird wohl gleich kommen," gab Sandras Mutter zurück, "du weißt doch, was für ein Verkehr am Freitagnachmittag immer herrscht."
    
    Kaum war das letzte Wort gesprochen, drangen Motorgeräusche durch das offenstehende Fenster.
    
    "Siehst du, alle Aufregung umsonst, da kommt er schon," stellte Sandras Mutter lächelnd fest.
    
    Ich war gespannt darauf, Sandras Papa wiederzusehen. Ich hatte ihn lange Zeit nicht gesehen und war neugierig, ob er immer noch so schlank war und so jugendlich, wie ich ihn in Erinnerung hatte. Erwartungsvoll schaute ich zur Tür, in der er bald auftauchen mußte.
    
    Da hörte ich auch schon fest Schritte sich nähern. Die Tür ging auf und Sandras Paps kam herein. Er sieht wirklich gut aus. Fast, und das sage ich nicht als Kompliment oder so, sondern meine es ganz ehrlich, hätte er ein älterer Bruder von Lars sein können.
    
    Sandras Papa kam auf mich zu und begrüßte mich als erste:
    
    "Schön, daß ...
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