1. Zeit der Not 02


    Datum: 29.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ich Sie endlich einmal wieder bei uns begrüßen kann, Sarah" reichte er mir seine Hand.
    
    Ich war damenhaft sitzengeblieben und glaube, daß ich feuerrot wurde. Wieso siezte er mich eigentlich?
    
    "Ach, sagen Sie doch weiter Sarah und Du," bat ich ihn, vor Verlegenheit beinahe stotternd.
    
    "Gern, dann mußt du aber auch Michael zu mir sagen."
    
    "Ach nehhh.... das geht doch nicht," wehrte ich ab, "ich kann Sie doch nicht duzen."
    
    "Such' es dir aus," war die lapidare Antwort, mit der Sandras Vater sich dann seiner Frau zuwandte.
    
    Er begrüßte sie mit einem leichten Kuß auf die Wange. Frau Schiffer lächelte und freute sich sichtlich, daß ihr Mann wieder zu Hause war.
    
    "Hattest du einen schweren Tag?"
    
    "Ach, es ging so, viel schlimmer ist dieser vermaledeite Verkehr."
    
    Lars, seinem Sohn, legte er zur Begrüßung die Hand auf die Schulter.
    
    "Hey, Paps," sagte dieser kurz und knapp.
    
    Sich dann Sandra zuwendend, kam diese raketengleich von ihrem Sitz hoch. Einen kurzen Schritt auf ihn zugehend, warf sie ihre Arme um seinen Hals und begann, sein Gesicht mit kleinen Küßchen zu bedecken.
    
    "Heh heh.... wirf mich nicht um," lächelte Sandras Vater, legte dann aber auch seine Arme um sie und drückte sie kräftig an sich. So hat mein Papa mich noch nie begrüßt.
    
    Die Begrüßung schien kein Ende nehmen zu wollen und schließlich, ich konnte es von der Seite aus deutlich sehen, preßten Vater und Tochter ihre Lippen aufeinander. Es durchfuhr mich siedendheiß, als ich sah, daß beide ...
    ... ihren Mund zum Zungenkuß öffneten. Ich weiß nicht, mit was ich gerechnet hatte, jedenfalls nicht damit, daß Vater und Tochter sich auf diese Art und Weise küßten.
    
    Kein Zweifel, der Kuß wurde immer heftiger. Die Kinnladen der beiden mahlten und als sich die Lippen einmal öffneten, sah ich, daß die Zungen einander umspielten. Wohliges, fast lustvolles Stöhnen drang gedämpft zu mir herüber. Ich glaubte, nicht recht zu sehen und zu hören.
    
    Das war kein Kuß mehr, wie er zwischen Vater und Tochter getauscht wird. Das war ein Kuß, wie ihn ein Mann einer Frau gibt und den diese heiß und verlangend erwidert.
    
    Mir stockte der Atem. Das gab es doch nicht! Das konnte doch nicht wahr sein!
    
    Sandras Hand glitt am Körper ihres Vaters hinunter und.... und dann -ja, war es denn zu fassen?- legte sie doch tatsächlich ihre Hand vorn auf seine Hose, unter der sich zwischenzeitlich schon eine recht beachtliche Beule gebildet hatte.
    
    Sandras Vater versuchte in seiner offensichtlichen Not mit seinem Unterleib nach hinten auszuweichen.
    
    "Sandra... bitte..." keuchte er, hektische Röte im Gesicht.
    
    "Sarah... sie ist meine... unsere Freundin... sie weiß, daß ich mit Lars ficke..... und wir beide treiben es mit ihr zu dritt.. jetzt... heute.... sie kann..... sie soll endlich alles erfahren.... sie verrät uns nicht," heiserte Sandra am Mund ihres Vaters.
    
    "Sarah.... Sarah," kam es schwer von ihm herüber, "ist das wahr? Du weißt, daß Lars und Sandra.... daß der Bruder mit der Schwester... ...
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