1. Zeit der Not 02


    Datum: 29.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... und.... und du wirst nicht verraten, was du hier sehen wirst? Schwör's mir."
    
    Total im Banne des Geschehens, begierig zu sehen, wie weit Vater und Tochter gehen würden, ächzte ich:
    
    "Kein Mensch wird etwas von mir erfahren... kein Mensch... ich schwöre es!"
    
    "Siehst du, Paps.... Sarah wird schweigen.... hab' ich's dir nicht gesagt? Und nun mach' weiter.... bitte...."
    
    "Zuerst muß sie ihren Schwur bekräftigen," forderte Sandras Vater.
    
    Ich hörte die Forderung und wußte auch gleich, wie ich sie erfüllen konnte. Meine Hand über dem Stoff meines Rockes zwischen meine Schenkel preßend sagte ich:
    
    "Ich will in meinem ganzen Leben keinen Orgasmus mehr haben, wenn ich auch nur ein unbedachtes Wort verlauten lasse."
    
    "Das ist gut, das ist sehr gut," drang die heiser-rauhe Zustimmung des erregten Mannes an mein Ohr, "und nun sieh' her.... sieh' dir an, welche Schweinereien meine Tochter und ich miteinander treiben."
    
    Noch während dieser Worte hatte Sandra angefangen die Hose ihres Vaters zu öffnen. Als alle Knöpfe offen waren, fuhr ihre kleine, schlanke Hand in den Schlitz, wühlte sichtbar in der Wäsche und zerrte schließlich das steif geschwollene Geschlecht ihres Erzeugers ans Tageslicht.
    
    Ich verschluckte mich fast.
    
    Wie eingeübt sahen die Bewegungen aus, mit der Sandra sich plötzlich umdrehte und -das Glied ihres Vaters für einen Moment loslassend- sich seitwärts mit ihrem Rücken in seinen rechten Arm schmiegte. Noch in der Drehung schob sie ihren Rock über die ...
    ... Hüften nach oben. Ich bekam den nächsten Schock.
    
    Zuerst stach mir die Tatsache ins Auge, daß Sandra keine Strumpfhosen trug. Sie trug Strümpfe, dunkle, fast schwarze Strümpfe, die mit einem breiten Spitzenrand verziert etwa auf der Hälfte ihrer schlanken und doch wohlgerundeten Oberschenkel endeten und von schwarzen Strumpfhaltern vorm Hinunterrutschen bewahrt wurden. Der Kontrast zwischen dem Dunkel der Strümpfe, dem Schwarz der Strapse und der hellen, samtig schimmernden Haut war augenfällig und gefiel mir sehr.
    
    Mein Blick kroch langsam höher und als nächstes erblickte ich das von schwarzer Spitze bedeckte Schamdreieck meiner Freundin. Verruchtes, sündig wirkendes Schwarz leuchtete mir erregend entgegen. Sandras gewölbter Liebeshügel und ihre fleischigen Schamlippen zeichneten sich überdeutlich unter dem schwarzen Stoff ab. Ja, sie wurden durch ihn geradezu hervorgehoben.
    
    Unwillkürlich stöhnte ich auf, als die kräftige, nervige linke Hand des Mannes an der Innenseite des Oberschenkels seiner Tochter nach oben glitt, wo sie sich zunächst wölbend über das Geschlecht seiner Tochter legte. Sandra hatte die ihre Beine weit auseinandergestellt und war -so Platz schaffend- ein wenig in die Knie gegangen war.
    
    Atemlos und zugleich hektisch keuchend nahm ich wahr, wie des Vaters linker Mittelfinger unter das Höschen seiner Tochter glitt, den Zwickel zur Seite schob und so die sich zu öffnen beginnenden Schamlippen seiner Tochter sichtbar machte. Mit dem kleinen Finger und ...