1. Zeit der Not 02


    Datum: 29.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... dem Ringfinger verhinderte er, daß der Zwickel an seinen Platz zurückrutschte, während er mit dem Mittelfinger in das Tal der Schamlippen seiner Tochter eindrang. Gleichzeitig schob er seine Rechte in den Ausschnitt von Sandras Bluse, wo er sich ihrer Brüste bemächtigte.
    
    "Ja Papa.... jaahhh....;" stöhnte Sandra, "ja... faß' mich an.... faß' mich geil an.... greif' mich aus.... jjjahhhh.... spiel' an meiner Fotze.... oohhhh.... ooohhh... wie ich das liebe.... und.... und endlich sieht uns jemand zu.... Sarah... Sarah... sieh' doch nur..... mein Vater.... mein eigener Vater geht mir an die Fotze.... oohhh... jetzt.... jetzt schiebt er seinen Finger in mein Loch.... aaachchh... in mein geiles.... nasses Fotzenloch...."
    
    Die leise schmatzenden Geräusche, die zwischen Sandras Beinen entstanden, gaben mir den Rest. Ich konnte nicht anders, zu sehr erregte mich das Bild, das ich vor Augen hatte und so spreizte auch ich meine Beine und griff mir schamlos unter den Rock und unter mein Höschen.
    
    Wie gut mir diese Berührung tat und wie feucht, ja, wie naß ich schon war. Mein Kitzler brannte und juckte und als ich ihn mit den Kuppen von Mittel- und Zeigerfinger berührte, wäre ich fast in die Luft gegangen. Nur eine Bewegung neben mir und eine Berührung verhinderte, daß es mir geil abging.
    
    Sandras Mutter.... die hatte ich ganz vergessen. Sie war es, die mich berührte. Plötzlich hockte sie auf den Knien neben mir. Ich sah hin und stellte fest, daß sie keinen Rock mehr trug, ...
    ... sondern nur noch ihre Bluse, ihre Strapse, ihre Strümpfe und ihr weißes Spitzenhöschen, dessen Zwickel wie aufgespannt etwa in der Mitte ihrer Oberschenkel hing. Zwischen den Beinausschnitten und ihren Leistenbeugen war viel Platz, soviel jedenfalls, daß man mit einer Hand gut in die so entstehende Öffnung hineingreifen konnte.
    
    Die Berührung, die mich wieder zu Bewußtsein hatte kommen lassen, war die Berührung der Hand von Sandras Mutter gewesen, die meine masturbierende Hand aus meinem Schoß gezogen hatte. Sie hatte meine Finger durch die ihren ersetzt und zugleich die meinen unter der weiten Beinöffnung ihres Höschens hindurch zwischen die eigenen Schenkel gezogen.
    
    Sie berührte mit ihren Lippen meine Ohrmuschel, versetzte mir mit ihrer Zungenspitze kleine, elektrische Schläge und ich hörte ihre rauchige Stimme:
    
    "Was du siehst, erregt dich, ja? Es erregt dich so, macht dich so geil, daß du an dir selbst herumspielen mußt, oder?"
    
    Keines Wortes fähig nickte ich mit wild sich bewegendem Kopf.
    
    "Wenn du es mit den beiden treibst.... be.... berührst du dann auch Sandra? Ich meine.... magst du es mit einem Mädchen.... einer Frau?"
    
    Wieder nickte ich.
    
    "Dann mach' doch.... bitte..... faß' mir zwischen die Beine...streichel' mich.... zieh' deine Finger durch meinen Schlitz.... fühl'.... fühl' doch nur, wie feucht ich bin...."
    
    Nichts tat ich in diesem Moment lieber, als Sandras Mutter den soeben geäußerten Wunsch zu erfüllen. Ohne Zögern faßte ich zu, ließ zwei Finger ...