1. Zeit der Not 02


    Datum: 29.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... danach.... immer wieder wolltest Du in den Arsch gefickt werden. Du hast Dich auch nicht gescheut, mich an meinem hinteren Loch zu verwöhnen. Oh, wie schön war es, Deine weiche, zärtliche, geschmeidige Zunge da hinten zu fühlen. Wie gut es tat, sie meinen Anus umrunden, umschmeicheln, spitz in ihn eindringen zu fühlen. Selbst Deinen sanft und zärtlich sich dort hineinbohrenden, später fickend zustoßenden Finger habe ich genossen. Charly, ach Charly, du hast die ganze Palette der Befriedigung aller Sinne beherrscht, Du hast mir gezeigt, wie schön, wie erregend, wie geil das Miteinander von Mann und Frau sein kann.
    
    Daß ich davon nur mehr träumen kann.... es ist die Strafe dafür, daß ich Dich verlassen habe. Ich weiß es und ich trage sie.....
    
    Nach diesem Abschweif wieder zurück:
    
    So, wie ich ein langes Vorspiel liebe, mag ich es, wenn in den bewußten Romanen die Spannung ganz ganz langsam ansteigt, wenn -möglichst in allen Einzelheiten- erzählt wird, wie und unter welchen -möglichst geil geschilderten- Umständen es zwischen Mutter und Sohn, Vater und Tochter, Bruder und Schwester zum Inzest kommt, zum familiären Gruppensex und Partnertausch, in dem alles, was ich mit Charly gemacht habe und Charly mit mir, mehrfach geschieht und mehrfach genossen wird. Geteilte Freude sei, so heißt es, doppelte Freude. Bedeutet diese Gleichung, daß durch vier geteilte Freude vierfachen Genuß bietet? Müßte doch eigentlich so sein, oder?
    
    Kathrin, Sarah, Carsten und ich: Eine ...
    ... sex-geile, glückliche Familie ohne Tabus. Eine Familie, die alles, vor allem aber die allen gemeinsame Geilheit miteinander teilt und genießt. Eine Familie, die sich an dem Bewußtsein, Verbotenes, Geächtetes, Obszönes zu tun, aufgeilt und genau aus diesen Gründen nicht mehr davon loskommt. Kathrin, die meinen oder Carstens Schwanz steifwichst und -lutscht, um ihn dann in die Fotze unserer Tochter einzuführen. Mutter und Tochter, die vor Vater und Bruder eine geile, lesbische Nummer abziehen. Zwei geile Frauen, die vor den Augen ihrer Männer ihre geil-nassen Fotzen masturbieren, die zeigen, ganz bewußt und obszön zeigen, wie heiß und geil sie sind. Ach, Träume, nichts als Träume......
    
    Ich sitze manchmal bis spät in die Nacht hinein vor meinem Computer, auf dessen Tastatur ich im "Zwei-Finger-Suchsystem" herumhacke und schreibe mittels eines Textverarbeitungsprogramms meine erotischen Phantasien nieder. Ich schreibe nicht nur Geschichten; ich schreibe ganze Bücher. Das heißt, ich versuche Bücher zu schreiben. Zwei sind vollständig fertig. Andere wiederum zu drei Vierteln, wieder andere umfassen nur wenige Seiten.
    
    Immer, wenn ich eine neue Idee für eine Rahmenhandlung, für neue erotische Situationen habe, wende ich mich dieser mit der Folge zu, daß ich "alte" Ideen erst einmal vernachlässige.
    
    Wenn ich mich hinsetze und zu schreiben beginne, komme ich zuerst meistens nur sehr langsam voran. Nach einer halben Stunde jedoch oder noch ein bißchen später, geht es richtig los. Dann ...
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