1. Die Mitte des Universums Ch. 122


    Datum: 01.03.2024, Kategorien: Gruppensex

    122. Kapitel -- Mavel stimmt der Nichtzustimmung zu
    
    Meine junge Kollegin Mavel von den Philippinen hatte sich letzte Woche im alten Hotel auf einenGangbang mit gleich vier Männern eingelassen, bei dem wir alle auf unsere Kosten gekommen waren. Bevor wir uns verabschiedeten und Charlie, unser Jüngster, sie nach Hause gefahren hatte, waren wir aber übereingekommen, dass wir beim nächsten Mal nicht schon wieder einfach Mavel achtmal ficken sollten. Charlie hatte auch noch einmal betont, dass ihm die vorsichtige, stille Seite geschlechtlicher Freuden durchaus wichtig war. Am liebsten wollte er sich natürlich wieder mit Nguyets lieblicher Kollegin Thuy treffen, um deren Möse genauso zärtlich zu bespielen, wie Mavel es ihm an besagtem Tag im Hotel gestattet hatte, aber da nächste Woche das Tet-Fest anstand, waren alle Vietnamesen nach wie vor mit den Vorbereitungen beschäftigt. Ob er wollte oder nicht, Charlie würde nur mit Mavel und mir vorliebnehmen müssen, aber immerhin waren wir uns schon mal einig, dass wir uns ein neckisches Rollenspiel einfallen lassen sollten.
    
    Da Mavel derzeit viel unterrichtete und sich auch oft mit ihrer neuen Freundin -- unserer kleinen blinden Masseuse Hanh -- traf, schrieben wir alle drei uns täglich hin und her, bevor Charlie und ich uns letztlich schon noch in einem Café treffen würden. Mavel beschrieb mir in ihrer unnachahmlich humorigen Art, dass sie nach der Ausschweifung zwei Tage lang nicht richtig laufen konnte, aber mittlerweile ging ...
    ... es wohl schon wieder. Die beiden von uns allen dreien favorisierten Rollenspiele waren, dass Mavel entweder eine Bordsteinschwalbe geben oder Charlie und ich sie bei einem Ladendiebstahl ertappen, dabei filmen und danach erpressen würden, sich uns beiden hinzugeben. Irgendwie mochte Mavel gleich beide Varianten und wollte sie irgendwie kombinieren. Da Charlie aber bei seinem allerersten Versuch, Sex zu haben, über Mavels langen Kitzler gestolpert war, fand ich es naheliegend, gleich auch noch vorzugeben, dass er Jungfrau war und Mavel sich wegen der wirtschaftlichen Lage durch Gelegenheitsprostitution etwas dazuverdienen müsste. Ich würde bei der ganzen Geschichte natürlich Charlies Vater mimen.
    
    Mavel hatte mir einmal erzählt, dass es in ihrer Heimatstadt auf den Philippinen viele Prostituierte gab, sie sich aber nie vorstellen konnte, das auch zu versuchen. Sie kam aus einfachen Verhältnissen, war sich aber sehr sicher, dass sie eher einen bescheidenen Lebensstil, kombiniert mit einem anstrengenden Fabrikjob wählen würde, als ihren Körper stundenweise zu vermieten. Andererseits wäre es ja nur ein Rollenspiel mit Charlie und mir, bei dem sie weder um ihr Geld geprellt noch wirklich gedemütigt werden würde. Genau wie Charlie fand auch sie die Idee spannend, wenn er sich ihr noch einmal als ‚Jungfrau' näherte. Irgendwie schien es immer noch an Mavel zu nagen, dass Charlie sich, nachdem er ihren langen Kitzler zum ersten Mal gesehen, von ihr abgewandt und sie somit indirekt ...
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