Die Mitte des Universums Ch. 122
Datum: 01.03.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... sie gemacht?! Was treibt ihr denn eigentlich noch so, wenn ich auf Arbeit bin?"
Oh, war das geil, dass Charlie heute seine schöne Tante aus seinem wirklichen Leben -- von der er sich nichts sehnlicher wünschte, als sich einmal auf sie legen zu dürfen -- nun gleich noch zu seiner Mutter und damit auch zu meiner Gattin machte. Nun, vom Alter her kam das ja perfekt hin. Je länger wir uns aber über meine göttlich-gereifte Freundin Yen unterhielten, umso mehr glaubte ich selbst, ihr Gatte und Charlies Vater zu sein. Aber irgendwie schien er -- sicher zu Recht -- in mir auch einen Verbündeten auf dem Weg zu sinnlichen Freuden zu sehen. Wir bestellten noch zwei Gläser Kaffee, da die kleine schicke Kellnerin gerade in der Nähe war, und ich steckte mir gleich noch eine Kippe an; verliebt, wie ich in das Spiel und die Geschichten war.
Charlie druckste nun wieder ein bisschen herum, gab aber zu, dass seine ‚Mutter' Yen ihm mittlerweile ein, zweimal pro Woche genüsslich Einen runterholte und sich dabei auch von ihm anfassen ließ -- wobei hier natürlich der Wunsch der Vater des Gedankens war.
„Anfassen?! Wo denn?" war ich neugierig.
„An ihren Beinen und ihrem Po ..." gab mein ‚Sohn' zu.
„Mit oder ohne Slip?"
„Meistens mit, aber einmal hat sie ihn sich auch auf ihre Beine runtergezogen, so dass ich ihre Haare dort unten sehen konnte ..."
„Meine Fresse, Charlie! Echt? Da muss ich mal mit Deiner Mutter reden, denn so geht das ja nicht weiter! Aber Du genießt das ...
... schon, oder?"
Er nickte verträumt, verschwieg mir aber den zähen Pussynektarfaden, den er letztens angeblich zwischen den Beinen seiner Tante Yen hatte baumeln sehen. Egal, ich zog an meiner Zigarette und sah mich ein bisschen um. Hier im Café hatte sich natürlich nichts verändert; wir waren immer noch von blühenden Pflanzen umgeben, die teilweise in Blumentöpfen, die an Drähten hingen, wuchsen. Aber als die kleine süße Kellnerin unsere Getränke abgestellt hatte und wieder abgedampft war, zeigte ich mit meiner Kippe zwischen Zeige- und Mittelfinger in die Richtung, in die sie entschwunden war, und sagte:
„Hey, die kleine Schnecke würde zu Dir passen ..."
„Die hat aber sicher schon einen Freund ..." entgegnete Charlie, wie aus der Pistole geschossen.
„Ach, woher weißt Du das denn?!" hakte ich nach.
„Alle Mädchen, die ich anspreche, sagen mir, dass sie einen Freund haben ..."
Ich musste kurz lachen, entschuldigte mich aber sogleich und sagte ihm, dass er es natürlich trotzdem weiter versuchen musste:
„Charlie, Du kannst Dir nicht ewig von Deiner Mutter Einen runterholen lassen ..."
„Ich weiß ..." murmelte er und sah nach unten. „Aber ich bin ja schon froh, dass sie das überhaupt macht ... an denselben Punkt mit der kleinen Kellnerin zu kommen, würde ja auch wieder sechs Monate oder so dauern ..."
„Na ja, vielleicht eher drei oder vier ... das ist Dir zuviel Aufwand?"
„Hmh, irgendwie. Das ist doch so frustrierend, wenn man so lange warten muss ...