Die Mitte des Universums Ch. 122
Datum: 01.03.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... zurückgewiesen hatte, obwohl er sich mittlerweile an ihre Anomalie gewöhnt und die beiden seitdem eine Menge Spaß miteinander gehabt hatten.
Ich hatte derlei Rollenspiele vor langer Zeit mit Tina und Nguyet ein paar Mal inszeniert und dabei für gewöhnlich einen ausländischen Ingenieur von der nahegelegenen Ölraffinerie oder einen Touristen auf der Durchreise gegeben. Tina hatte mir einmal in einem schönen, etwas altmodischen Kleid mit Perlenkette erst die Stadt gezeigt und mich dann in ein Hotel geschleppt, um ihre Geldbörse aufzufüllen. Das Beim-Stehlen-Erwischen-Rollenspiel mit ihr war auch obergeil gewesen, genauso wie der Nachmittag mit Nguyet, die vorgegeben hatte, als alleinerziehende Mutter Geld zu brauchen. Sie hatte sich dafür ein Netzhemd unter ihre Jeansjacke gezogen, den BH und die Unterwäsche aber weggelassen. Wie sie mir dann, quasi zufällig in einem Café ihre kleinen Brüste präsentiert hatte, war allererste Sahne gewesen. Später hatten Nguyet und Tina sogar einmal ein Bordsteinschwalben-Schwestern-Duo gemimt; Tina hatte für ein neues Kleid Geld gebraucht und somit ihre saftig-samtene, da menstruierende Möse zur temporären Benutzung feilgeboten.
Letztlich entschied sich aber Mavel doch noch um; sie würde sich eher beim Stehlen erwischen und dann zum Sex erpressen lassen wollen, sagte sie; wohl, weil sie ihre neugefundene Masche, während des Sexes gezwungen zu werden, bedient sehen wollte. Ich fand derleiconsensual-non-consent-Geschichten relativ heikel, da ...
... die Grenze zur Vergewaltigung nicht mehr weit war; andererseits hatte mir Mavel mehrmals glaubhaft versichert, dass sie dadurch einen enormen Kick bekam. Und sie würde sich ja auch nicht weiterhin mit uns treffen, wenn ihr in den letzten drei Monaten etwas nicht gefallen hätte. Was noch für die Diebstahl-cum-Erpressungsgeschichte sprach, war, dass wir diese spezielle Vorliebe Mavels bislang nie zum Hauptthema einer sinnlichen Sause gemacht hatten. Oh, ja, Mavel hatte sicher recht: wenn alles gut ging, konnte das wirklich irre aufreizend werden. Ich musste nur irgendwie Charlie zu verstehen geben, dass er um Himmels willen nicht annehmen sollte, dass jeder Frau das gefiel, was aber wiederum gut zu meiner Rolle diese Woche als sein Vater passte.
Als Charlie und ich wieder in ‚unserem' Café oben auf dem abgeschiedenen Balkon saßen, erzählte ich ihm die Geschichten mit Tina und Nguyet natürlich nicht, da er ja heute mein 18-jähriger, jungfräulicher Sohn war. Ich fand es verdammt spannend, dass wir alle drei nicht richtig wussten, was wir jeweils genau anstellen würden. Wir waren nur übereingekommen, dass Charlie und ich gegen 12 Uhr soweit wären und Mavel mir eine Nachricht schreiben würde. Ich fragte mich, ob ich -- als sein Vater -- mit Charlie nun das relativ langweilige Thema seines Studiums durchkauen müsste und ob er in unserem Rollenspiel weiterhin seine Tante Yen verehren würde, oder ob dieser Handlungsstrang heute suspendiert wäre, doch er verlor keine Zeit, mich die ...