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Ich weiß, wer dich letzten Sommer 02
Datum: 01.03.2024, Kategorien: BDSM
Linda und Peter hatten sich einen Swingerclub herausgesucht. Er war ein gutes Stück von ihrer Heimat entfernt. Damit wollten beide sicher gehen, dass sie niemand erkennt. Beide fanden das Erlebnis in dem Club zwar erfrischend und auch anregend, aber für Linda war es irgendwie nicht das, was sie sich gewünscht hat. Dies hat sie ihrem Bruder auch ziemlich deutlich gemacht, als sie wieder zuhause waren. „Baby, das war schon ziemlich geil. Vor allem als du mich vor den Augen von allen gefickt hast. Aber irgendwie war das nicht das, was ich mir vorgestellt habe.", sagte sie ihm offen heraus. Für Peter war das jetzt nicht wirklich überraschend, hatte er doch schon auf dem Heimweg gesehen, dass sie etwas beschäftigte und sie selbst mit sich rang. Ihm war direkt klar, was mit ihr los war. Deswegen war auch ihre offene Ansprache nichts neues für ihn. „Ich weiß mein Schatz. Ich habe es dir angesehen. Deswegen sind wir auch nicht länger geblieben, auch wenn dort einige Männer waren, die dich nur zu gerne gefickt hätten.", antwortete er ihr. Linda schaute ihn entsetzt an. „Ja, das habe ich auch gesehen. Aber mal ehrlich, keinen von denen hätte ich an mich ranlassen wollen. Die waren doch alle schon fast 100.", antwortete Linda leicht angeekelt. Da musste Peter ihr zustimmen. Die beiden haben das Durchschnittsalter in dem Club um einige Jahre angehoben, als sie ihn betreten haben. „Und wenn wir einen Club finden würden, der ein deutlich jüngeres Klientel hat?", hakte er ...
... nach. Linda war hierbei ein wenig unschlüssig. „Ich weiß nicht. Irgendwie ist es ganz nett von anderen beobachtet zu werden. Auch das sie mich gerne ficken würden. Keine Ahnung, wenn mir einer gefallen würde, könnte ich mir das vielleicht sogar vorstellen, aber alles in allem erfüllt es mir nicht meinen sehnlichsten Wunsch.", antwortete sie ihrem Bruder. Das hatte Peter bereits befürchtet. Er konnte sich irgendwie immer noch nicht mit dem Gedanken anfreunden, seine eigene Schwester, die Frau, die er über alles liebte, als Sklavin zu halten. Doch das war es, was sich Linda so sehr wünschte. Seit drei Wochen sprach sie von nichts anderem. Immer wieder erklärte sie ihm, wie schön es sei, wenn sie jemand führen würde, ihr sagt was sie zu tun und zu lassen habe und sie nicht mehr nachdenken müsse. Sie könnte sich so viel mehr ihm hingeben und nur für ihn da sein. Da Peter sie wirklich liebte, stimmte er zu. „Aber erstmal nur zur Probe. Wenn ich gar nicht damit zurechtkomme, dann brechen wir das ab und du akzeptierst das dann auch.", warf er sofort ein, als Linda ihm freudig um den Hals fiel. „Alles, was mein Herr befiehlt.", antwortete sie freudig und rannte schnell ins Schlafzimmer. Kurz darauf kam sie mit ein paar Blättern zurück. „Ich habe hier schon mal was aufgesetzt.", sagte sie und reichte ihrem Bruder die Papiere und einen Stift herüber. Erstaunt nahm Peter die Blätter und begann zu lesen. „Ein Sklavinnenvertrag?", fragte er erstaunt bereits bei der ...