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Ich weiß, wer dich letzten Sommer 02
Datum: 01.03.2024, Kategorien: BDSM
... sie erkennt die Tatsache an, dass diese Gefühlsregungen keinen Einfluss auf ihre Behandlung haben müssen. III. Außerdem weiß sie, dass ihr Herr, wenn er sich durch seine Laute gestört fühlt, sie knebeln, oder sie auf andere Weise zum Schweigen bringen kann. § 7 I. Die Sklavin darf sich nach ihren Vorstellungen kleiden, solange sie damit seine Kleidungsregeln nicht verletzt. II. Ist Der Herr zugegen, bestimmt er, ob und wie sich Die Sklavin zu kleiden hat. § 8 I. Die Sklavin darf keinen sexuellen Kontakt zu anderen Männern oder Frauen haben, es sei denn ihr Herr befiehlt es. II. Der Sklavin ist es untersagt, ohne Erlaubnis ihres Herren zum Orgasmus zu kommen. III. Die Sklavin hat zu keiner Zeit einen Anspruch auf einen Orgasmus. § 9 I. Die Sklavin hat auf alle ihr gestellten Fragen ehrlich und direkt zu antworten. II. Die Sklavin hat ihre Fragen respektvoll zu formulieren, und dann ehrfürchtig auf die Entscheidung ihres Herren zu warten. III. Wenn der Herr von seiner Sklavin verlangt, offen über Dinge zu reden, die sie belasten oder quälen, so darf die Sklavin dies nicht als Erlaubnis interpretieren, zu winseln oder sich zu beklagen. § 10 I. Die Sklavin hat ein Vetorecht gegenüber jedem Befehl ihres Herren, mit dem sie ohne Folgen und rechtmäßig die Befolgung des Befehls verweigern kann. II. Dieses Vetorecht gilt ausschließlich für den Fall, dass die Ausführung des Befehls 1. nach Ansicht der Sklavin gegen das Gesetz verstößt und ...
... zu Geld- oder Haftstrafen führen kann 2. nach Ansicht der Sklavin zu dauerhaften Gesundheitsschädigungen (auch psychologischer Art) führen kann 3. nach Ansicht der Sklavin einen nicht unerheblichen Einfluss auf ihren Beruf nimmt. § 11 Herr und Sklavin vereinbaren, dass im Extremfall ein Safeword zur Begnadigung der Sklavin führt. Das Safeword lautet „Blaue Banane. Als Lukas jeden Punkt des Vertrages laut vorgelesen hatte, schaute er seine Schwester fragend an. Die nickte ihm nur lächelnd zu. „Ich will es.", sagte sie und nahm ihm den Stift ab. Sie unterschrieb den Vertrag und reichte ihm den Stift. Zögernd nahm er den Stift und setzte auf dem Papier an. „Aber nur unter Vorbehalt!", erklärte er nochmal, dann unterschrieb auch er. Freudig fiel ihm Linda um den Hals und sie küsste ihn, dann sprang sie plötzlich zurück, viel vor ihm auf die Knie und senkte den Blick. „Verzeiht Herr. Ich war ein wenig überschwänglich. Bitte bestraft mich angemessen.", bat sie ihn dann. Peter fühlte sich in dieser Rolle noch sichtlich unwohl. „Für heute lasse ich es dir nochmal durchgehen. Wir müssen uns beide an die neue Situation gewöhnen. Ich schlage vor, du ziehst dich erstmal aus. Als dein Herr darf ich ja deine Kleidung bestimmen, und zuhause wirst du keine Kleidung tragen.", sagte Peter und war selbst überrascht, wie fest seine Stimme mit einem Mal war. „Ja Herr.", kam ihre prompte Antwort und schon zog sie ihre Sachen aus, faltete sie zusammen und legte sie ...