Aufgaben einer Schulleiterin
Datum: 01.03.2024,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
Inzest / Tabu
... Ecke des Raumes. Zusammen mit einem sehr kleinen Tisch war dies ein eher gemütliches und weniger förmliches Arrangement für das Gespräch. Zwei Mineralwasserflaschen standen ebenfalls schon bereit. Diana nahm Platz und Katharina folgte ihr nur wenige Sekunden später, nachdem sie die letzten Aktenmappen geschlossen und auf einen Stapel gelegt hatte.
„Frau Glaubrecht“, begann die Schulleiterin, „ich habe Sie heute zu diesem Gespräch gebeten, um mit Ihnen einmal in aller Ruhe Ihre Situation an unserer Schule zu besprechen. Sind Sie mit Ihrer Ausbildung hier bisher zufrieden? Fühlen Sie sich wohl in unserem Kollegium? Gibt es Dinge, die Ihnen auf der Seele liegen?“
Diana fiel ein kleiner Stein vom Herzen. „Danke, Frau Dr. Pahls, das ist wirklich nett von Ihnen. Aber ich habe absolut keinen Grund zu klagen. Alle sind sehr nett und sehr hilfsbereit“, erwiderte Diana.
„Ich will ganz offen sein, Frau Glaubrecht. Ich hatte in den letzten Tagen den Eindruck, als wenn Sie etwas bedrückt.“ In ihrer Stimme klang echte Fürsorge durch. „Sie können ganz offen über alles sprechen.“
Diana lächelte. „Das war nur wegen Montag, meine erste Lehrprobe in der 3b. Eigentlich lief alles ganz gut, dachte ich. Aber Frau Peters, meine Fachleiterin hatte hinterher doch so einiges zu kritisieren.“
„Das tut mir natürlich leid. Ich kann Ihnen allerdings versichern, dass alle Kolleginnen mir bisher überwiegend Positives über Ihren Unterricht und den Umgang mit den Schülern berichtet haben. Ich ...
... bin mit Ihrem Leistungsstand bisher durchaus zufrieden. Sie sollten sich also keine allzu großen Sorgen machen. Es sei denn…“ Katharina wirkte plötzlich nachdenklich.
„Was denn?“
„Ach, vergessen Sie’s. Sie sind ja aus einem ganz anderen Holz geschnitzt.“
„Als wer, wenn ich fragen darf?“. Die Andeutungen machten Diana ein klein wenig nervös.
„Unsere letzte Referendarin vor zwei Jahren hatte auch einen, nun, sagen wir mal, eher verbesserungswürdigen ersten Unterrichtsbesuch. Das ist auch keinesfalls ungewöhnlich. Man kann ja auch schlecht erwarten, dass Referendare vom ersten Tag an perfekten Unterricht geben können. Das ist ein Prozess, wie in jeder anderen Ausbildung auch.“
„Und was ist mit dieser Referendarin passiert?“
„Sie hat sich danach selbst sehr unter Druck gesetzt. Und sie war ziemlich verunsichert. Der Druck wurde immer größer, und die Leistungen immer schlechter. Keine gute Mischung! Sie hat das Referendariat schließlich abgebrochen. Die Arme… das ganze Studium umsonst!“ Katharina schüttelte gedankenverloren den Kopf. „Ich sage immer: Entspannung ist wichtig - dann klappt’s auch mit dem Druck!“
Diana lauschte den Worten ihrer Schulleiterin interessiert. „Und was würden Sie mir jetzt raten?“
„Entspannen Sie sich! Überlegen Sie sich genau, was Sie entspannt – und dann tun sie das!“ Das Gespräch verlief genauso, wie Katharina es geplant hatte. Langsam aber sicher wurde die Falle in Position gebracht. „Gibt es vielleicht etwas, das ICH für sie ...