Reise nach Jerusalem
Datum: 03.03.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... knienden Mannes der Beate anal beglückte. Niemand bemerkte etwas. Mein Herz raste vor Furcht entdeckt zu werden. Einerseits wollte ich sie weiter belauschen, andererseits brauchte ich einen strammen Schwanz in meine Lendengegend. Ich entschied mich natürlich erst mal hinter dem schützenden Vorhang zu bleiben.
Die Asiatin lächelte zu mir rüber und deutete mit ihrer herausgestreckten Zunge an, dass sie jetzt einen Schwanz blasen wollte. éBekommt sie denn nie genug?‘, dachte ich und schaute mit an, wie sie sich verkehrt herum auf das freie Stück am Ende des Sofas setzte. Ihre Beine baumelten jetzt am Seitenteil des Sofas runter und wenn sie sich jetzt zurückgelehnt hätte, ihr Rücken wäre mit dem des analfickenden Mannes zusammen gestoßen. Sie lehnte sich zwar etwas zurück, drehte sich aber um 90 Grad nach links, so dass ihre Beine nun über der Sofarückseite baumelten und ihr Kopf nach unten über der Sitzfläche hing.
In dieser Position sah sie fantastisch aus, ich wäre am liebsten jetzt zu ihr rüber und hätte mich über sie gelegt. Aber von einer 69 hatte ich erst mal genug, denn ich gierte im Moment nach Männlichkeit. Hinter dem schützenden Vorhang bekam ich mit wie der Geblasene etwas bemerkte. Er hatte die auf dem Rücken liegende Asiatin entdeckt. Ohne den anderen etwas zu sagen oder ein Zeichen zu geben, zog er sich von der oralen Stimulanz von Beate zurück und ging um das Sofa vorne herum.
Beate und die anderen Beiden waren immer noch in der doppelten Vereinigung ...
... versunken. Ihre Stöhnlaute wurden aber jetzt intensiver, da sie ihren Mund frei hatte. Der Mann der etwas bemerkt hatte war der Einzige mit Intimbehaarung. Die anderen Beiden waren untenrum rasiert, allerdings hatte der Analpopper Brusthaare, der Letzte war komplett haarlos.
Irgendwie fand ich einen komplett haarlosen Mann irgendwie Gay, Brustbehaarung sollte schon sein, und Intimbehaarung fand ich eher sehr männlich und erregend, der ganze Schwanz duftete dann auch sehr männlich und ein Härchen im Mund brachte auch niemanden um. Aber in dieser Situation wäre ich nicht wählerisch und grinste in mich hinein.
Der Intimbehaarte hatte also die Asiatin entdeckt und stellte sich vor sie hin. In der heutigen hemmungslosen Zeit benötigte man nicht mehr viele Worte und wusste was man wollte. Und wenn einem Mann sich eine Frau in so einer devoten Stellung hingab war ihm klar was er machen sollte. Er streichelte sie an ihrem Bauch, gleitete mit seinen beiden Händen zu ihren Brüsten und knetete sie.
Ihre Knospen, die schon seit der Entdeckung von Beate standen, wurden noch praller. Dann kniete der Intimbehaarte sich hin und legte ihr seinen Prachtriemen auf das Gesicht. Seine behaarten Eier bedeckten dabei ihre Augen. Ich grinste bei diesem Anblick und bemerkte wie meine Hand so nebenbei an meinem Lustzentrum spielte.
Die Asiatin leckte mit ihrer Zunge über seinen Schaft und ließ dann ihren Kopf nach unten hängen. Gleichzeitig streckte sie ihre Armen nach hinten aus um ihn an ...