1. Reise nach Jerusalem


    Datum: 03.03.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... seinem Po zu streicheln. Das Zeichen für den Intimbehaarten seinen Liebeskolben zwischen ihre Lippen zu schieben. Er genoss jeden Zentimeter den er seine Männlichkeit tiefer zwischen die asiatischen Lippen schieben konnte. Ich sah dabei nicht einen Widerstand und so rutschte es bis zum Anschlag rein.
    
    Als der Brustbehaarte wieder einmal die Position tauschen wollte, fiel ihm die Deepthroataction hinter ihm auf. "Oh, schaut mal. Wir haben Besuch bekommen, und Pedro ist natürlich schon voll in Action". Jetzt schauten die beiden anderen auch hoch und lächelten amüsiert. Pedro ließ es sich gutgehen und schob seinen Schwanz immer wieder in den sabbernden Mund der Asiatin.
    
    Als Beate das sah sagte sie:" Meine beiden Pussys brauchen auch mal ne Pause." Schubste den Brustbehaarten zur Seite und legte sich genau wie die Asiatin auf das Sofa. Jeder wusste sofort was das heißen sollte. Der Haarlose stand am nahesten an Beate dran und grinste den Brustbehaarten nur frech an, ging in die Knie und schob seinen Schwanz Beate in den Mund.
    
    Was für ein geiler Anblick bot sich mir da. Ich war wie gebannt und bemerkte nicht wie der Brustbehaarte sich ans andere Ende des Sofas setzte und in meine Richtung schaute. Als ich es bemerkte war es schon zu spät, er hatte mich entdeckt und lächelte zu mir rüber, mit einer Hand wichste er seinen Schwanz und mit der anderen Hand winkte er mir zu.
    
    Ich erschrak, verstand aber auch was er meinte. Ich sollte mich diesem oralen Fest dazugesellen. Mein ...
    ... Herz klopfte wieder wie wild. Ich hatte noch nie einen Deepthroat erlebt, hatte immer noch Hemmungen zu ihm zu gehen. Er schien meine Scheu zu erkennen, erhob sich und kam auf mich zu.
    
    Ich blieb erstarrt stehen als er bei mir war und seine Hände um meine Hüften legte. Hier ging es nicht um ein Vorspiel für mich, hier wusste er was er wollte und wollte es jetzt haben, und zwar mit mir. Er war also derjenige der mich jetzt ins kalte Wasser schubste, aber es war mehr ein zärtliches Eintauchen. Er hob mich mit seinen muskulösen Armen spielerisch hoch und trug mich zum Sofa. Er legte mich dann direkt neben Beate ab.
    
    Ich legte meine Beine über den Sofarücken und ließ meinen Kopf nach unten hängen. Ein leichtes Zittern durchströmte meinen Körper, als der Brustbehaarte sich hinkniete. Sein Liebesstab berührte mein Gesicht, er schien der Kleinste von den Dreien zu sein. Für den Anfang war es bestimmt das Beste. Ich drehte meinen Kopf nach links und schaute den beiden anderen Mädels zu wie sie in der gleichen devoten Position waren wie ich.
    
    Allerdings wurden sie schon in den Mund gefickt, ihre Gesichter waren schon voller Speichel, sie gaben sich absolut hin und schienen es zu genießen. Irgendwie erregte es mich die Kontrolle abzugeben, denn ansonsten bin ich doch der aktivere Part beim Blasen. Dennoch schloss ich einfach meine Augen und öffnete den Mund. Da merkte ich auch schon wie sich seine Eichel Platz verschaffte.
    
    Ich züngelte an der Spitze herum und versuchte sie zu ...
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