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Reise nach Jerusalem
Datum: 03.03.2024, Kategorien: Gruppensex
... Augen. Die drei Männer tauschten wieder ihre Position und nun kam der Haarlose zu mir. Ich hörte die beiden Mädels neben mir heftig atmen und schnaufen. Irgendwie erregten mich diese Geräusche. Ich griff den Haarlosen an seinen Hintern und deutete an dass ich seinen Liebesstab jetzt tief in meiner Kehle haben wollte. Er flutschte wie von selbst tief rein. Sein Schwanz war etwas dünner aber auch länger. Ich ließ mich einfach gehen und er fickte mich hart und tief. Wieder war ich kurz vor dem Orgasmus als die 2. Runde zu Ende war. Jetzt kam noch der Intimbehaarte dran, Pedro war glaube ich sein Name. Ich roch seine Männlichkeit als er in mich eindrang, seine Sackhaare kitzelten meine Nase. Dieser männliche Geruch machte mich so geil das ich mir schwor, bei seinem Mundfick zu kommen. Ich stimulierte mich jetzt selber, eine Frau weiß ja wie sie es am liebsten hat. Und dann war es endlich soweit. Ich hatte noch kurz Luft holen dürfen, als ich ein Zittern durch meinen ganzen Körper bemerkte, eine heiße Glut durchströmte mich. Meine Kehle brannte schon fast und dann explodierte mein Schoß. Ich dachte ich muss ersticken, aber es war wie in einem Rausch. Nicht zu beschreiben. Mein Gehirn konnte die Fülle an Sinneseindrücke nicht mehr verarbeiten. War er gekommen, hatte er in meine Kehle gespritzt? Ich hatte nichts dergleichen bemerkt. Dann erlöste er mich und zog seinen strammen Gehilfen komplett raus. Ich sabberte noch einmal und röchelte nach Luft und kam ...
... langsam wieder zu Sinnen. Diese Kombination an Sinneseindrücken war unglaublich gewesen. Gestöhne lenkte mich ab, ich richtete mich auf und sah wie die beiden anderen Herren der Schöpfung Platz genommen hatten und sich von den beiden Ladys reiten ließen. Das hatte mir noch gefehlt, ich war zwar total ausgepowert, aber ich wollte jetzt noch einen Schwanz in meiner Lustoase fühlen. Der Intimbehaarte hatte immer noch einen Strammen und setzte sich auf das Sofa. Da ließ ich mich nicht zweimal bitten und sprang auf mein gesatteltes Pferdchen. Ein herrliches intensives Gefühl als seine Eichel in meine noch zuckende Pussy glitt. Jetzt brauchte ich zum Abschluss noch eine Schmusenummer und bewegte sanft meine Hüften während ich in seine glänzenden Augen schaute. Ab und zu schaute ich zu meinen beiden Mitreiterinnen. Auch sie trabten eher als dass sie galoppierten. Ein herrlicher Anblick, der sich mir da bot. Natürlich wurde noch munter getauscht und so ritten wir 3 unseren Höhepunkten entgegen. Am Ende genossen wir noch die spritzigen Orgasmen der Männer. Da hatte sich wirklich was angestaut. Fast gleichzeitig packten sie uns an den Hüften und hoben uns hoch. Der Brustbehaarte setzte Beate vor sich auf den Boden. Sie erahnte schon was jetzt kommen sollte. Sie ging in die Knie und feuerte ihn auch noch mit obszönen Gesten an. Der Komplettrasierte, der zum Schluss von der Asiatin geritten wurde, setzte sie direkt neben Beate ab. Er wollte mit dem Brustbehaarten zusammen ...