Reise nach Jerusalem
Datum: 03.03.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... lutschen, aber er schob sie an meiner Zungenspitze vorbei, cm für cm tiefer. Automatisch zog ich die Zunge etwas zurück und versperrte so den Zugang zu meinen Hals. Aber er drückte sanft mit seiner Penisspitze gegen meine Zunge, ich schmeckte seine salzige Eichel. Ich stellte mir gerade vor wo dieser Schwanz noch vor ein paar Minuten gewesen war.
Er hatte Beate doch anal gepoppt und jetzt schmeckte ich indirekt Beates Poloch. Es schmeckte überhaupt nicht unangenehm. Ich wurde etwas leichtsinnig als ich mit meiner Zunge den Zugang zu meinem Hals öffnete um seinen Schaft mit meiner Zunge zu spüren. Das nutzte der Brustbehaarte gnadenlos aus und schob seine Eichel an mein Zäpfchen.
Kapitel 10 - Sofa für Sechs 2. Teil
Zum Glück hatte ich ja keinen Würgereflex und konnte es ertragen. Jetzt war aber die Chance, den Zugang wieder mit der Zunge zu versperren, vorbei. Die Eichel glitt tiefer, ich verkrampfte etwas, da ich sowas ja noch nie gemacht hatte. Aber die Eichel verharrte an dieser Stelle. Ich versuchte mich zu entspannen, atmete durch die Nase. Der Brustbehaarte streichelte meinen Oberkörper sehr sanft und so entspannte ich mich immer mehr.
Jetzt fing er an den Schwanz immer ein paar cm rein und rauszuschieben. Mein Mund produzierte immer mehr Speichel, der sich mit seinem Liebestropfen vermischte. Ein Stromstoß durchzuckte meinen Körper als er mit einem Finger meinen Lustknopf gefunden hatte und ihn mit kreisenden Bewegungen stimulierte. Ich musste aufstöhnen, ...
... dadurch entspannte sich mein Hals etwas.
Der Brustbehaarte war dabei sehr feinfühlig und merkte es sofort, wagte sich einen weiteren cm vor. Dann war er so tief das er an meinem Kehlkopf stieß, ich spürte seine Eichel in meinem Hals, wusste nicht was ich jetzt tun sollte. Der Widerstand war zu groß um ihn zu überwinden. Nun schob er seinen Schwanz immer wieder bis zum Kehlkopf, gleichzeitig fingerte er meine Knospe. Es sammelte sich immer mehr Speichel an, ich musste schlucken damit ich es nicht in die falsche Röhre bekommen wollte.
Das merkte mein Schwanzträger auch und als ich schluckte schob er seinen Schwanz noch tiefer. Der Widerstand war weg, der Schwanz glitt tiefer in meine Kehle. Ein wahnsinniges Gefühl, ich hatte wohl das Geheimnis gelüftet. Jetzt bekam ich allerdings keine Luft mehr, bekam etwas Beklemmungen. Auch das merkte der Brustbehaarte und zog den Schwanz komplett raus, ich röchelte nach Luft. Speichel floss aus meinem Mund. "Sehr schön, meine Liebe", sagte er, "du machst das großartig. Und jetzt schön einatmen und Luft anhalten". Ich befolgte sein Kommando und schluckte wieder seine Eichel. Es wurde immer einfacher und ich hielt immer länger aus. Es war der helle Wahnsinn, sein Finger an meiner Klit und sein Schaft in meiner Kehle. Langsam steigerte er das Tempo und fickte mich immer schneller in die Kehle. Kurz vor meinem Orgasmus zog er aber seinen Schwanz ganz raus. Ich spuckte den Speichel über mein Gesicht, wischte es mit einer Hand aus meinen ...