1. Die Mitte des Universums Ch. 103


    Datum: 04.03.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... grandiose Idee hatte, eine Art Striptease-Kultureinlage zu liefern, und dass wir noch die wenigen Regeln, die wir vielleicht aufstellen sollten, besprechen mussten. Die Damen übersetzten für Thuy, und ich fragte Nguyet, wo Vu war.
    
    „Ach, der kommt nächste Woche schon, keine Angst. Du weißt doch, wie der ist ... der geht davon aus, dass wir heute nur reden, aber sowieso nicht zur Sache kommen ..."
    
    Thanh wirkte leicht konsterniert, irgendwie, aber ich fragte sie dennoch erst einmal, ob sie den Typen, mit dem sie und Nguyet bei den Thermalquellen gefickt hatten, mit dabeihaben wollte:
    
    „Wenn wir drei Männer haben, könnten wir es insgesamt ungefähr achtmal machen ..." rechnete ich ihr vor.
    
    Ich selbst traute mir zweimal, den beiden jungen Männern aber jeweils dreimal zu. Thanh nickte und versprach, ihn anzurufen oder ihm eine Nachricht zu schreiben.
    
    „Wie machen wir es mit den ... ehem ... Zyklen?" fragte ich in die Runde.
    
    „Also ich habe morgen oder übermorgen meine Tage ... immer so Mitte des Monats," sagte Anna eilfertig, und Thanh fügte an, dass sie gerade Eisprung hatte, so dass nächste Woche ideal wäre.
    
    Nguyet nahm die Pille; bei ihr war es egal. Als die Damen aber Thuy auf Vietnamesisch fragten, errötete sie kurz und erinnerte uns schüchtern, dass sie noch stillte. Ach, war das süß! Ich blickte ihr natürlich auch gleich noch auf den großen Busen, der nach wie vor formidabel war -- gerade für eine schlanke Frau, die nicht mal eins-fünfzig groß ...
    ... war.
    
    „Sicherheitshalber können wir ja noch ein, zwei Packungen Kondome besorgen. Und wenn Nga auch noch kommen will, frag' sie bitte auch noch gleich nach ihrer Periode," bat ich Nguyet, die darauf kurz nickte, aber dann einwandt, dass Nga wohl zu schüchtern für derartige Verdorbenheiten war.
    
    „Ach, na ja, die bislang größte Orgie, die wir je erlebt haben, passierte aber ausgerechnet bei ihr zu Hause," wand ich ein. „Frag Sie mal ... man weiß nie ..."
    
    „Ach, das ist ihr heute noch peinlich," versicherte mir Nguyet und winkte ab, aber dann offerierte Thanh plötzlich:
    
    „Ich bring' die Kondome mit."
    
    Sie hatte wohl noch die Packung vom Februar, aus der wir nur ein's entnommen hatten.
    
    „Wir hatten mal so eine Aufklärungswoche an der Uni; da haben die die Dinger in rauen Mengen verschenkt ..." fügte sie erklärend noch an.
    
    Aahh, daher wehte der Wind.
    
    „Wie sieht's mit Handtüchern, Seife aus?!" fragte Nguyet in die Runde. „Und Vu und ich benutzen manchmal Gleitgel ... soll ich 'was mitbringen?"
    
    Ich war kurz überrascht, aber wir alle nickten unisono, und so fasste Nguyet noch einmal zusammen:
    
    „So, etwas zu essen und zu trinken ... besorgen ich und Thuy. Können wir liefern lassen. Die Kondome -- Thanh. Musik: Lam?" fragte Nguyet Anna, die eigentlich Lam hieß.
    
    „Ja, ich habe so 'nen kleinen Bluetooth-Lautsprecher," erwiderte Anna. „Den kann man mit jedem Telefon anspielen. Bring ich mit ..."
    
    „Warst Du nicht mal sogar in einer Tanzgruppe?" fiel mir gleich noch ...
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