1. Die Mitte des Universums Ch. 103


    Datum: 04.03.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... mir stattdessen Thanhs junge, dampfende Pussy, die wohl sogar ein bisschen grösser als Nguyets und ebenfalls ordentlich behaart war. Ja, da war nichts getrimmt -- alles herrlich wild und urwüchsig, was natürlich einen fabelhaften Kontrast zu Thanhs Kultiviertheit bot. Auch Anna besah sich nun dieses geile Tier zwischen Thanhs Beinen, stand aber dann auf, und Thanh nahm ihren Platz neben mir ein. Ich legte meinen Arm um Thanhs Schultern, als ob wir uns für ein Foto zurechtsetzten, und küsste sie, bevor sie zwischen Annas Beine blickte, wo es geordneter und weniger wild zuging. Anna zog mit beiden Zeige- und Mittelfingern ihre zarte Möse auf -- die sich, seit der großen Sause bei Hanh vorige Woche wieder beruhigt und zurückgezogen hatte -- und drehte sich eher in Richtung Thanh, die ohne mit der Wimper zu zucken sich nun von unserer schlanken Freundin anpinkeln ließ.
    
    Diesmal wollte aber auch ich etwas von dem Genuss abhaben und drehte meine ranke junge Freundin etwas zu mir hin, als sie vielleicht mit der ersten Hälfte fertig war. Ich trank von Annas lauwarmem, salzigen Goldwasser und presste ihr letztlich meine Lippen auf ihren Kitzler. Ihr Busch roch famos nach Frau, obwohl sie gerade erst 19 geworden war. Vielleicht hatten ja die halbsynthetischen Bikinihöschen ihren Anteil daran. Als sie fertig war, legte sie wieder mit einem Arm ihr Haar nach hinten und sah auf uns runter. Thanh und ich küssten unsere nach Annas köstlicher Pisse schmeckenden Lippen und standen auf. ...
    ... Das Duschen war natürlich heiter und entspannt. Wir wussten, wir würden noch einmal über die Orgie plaudern und dann kurz ficken. Anna hatte vorhin auf dem Gang schon erwähnt, dass ihr die Zeit ein bisschen davonrann, und so stellten wir relativ schnell das Wasser wieder ab, und teilten uns das eine verbliebene Handtuch. Die beiden schienen sich wirklich zu mögen, denn sie rubbelten sich gegenseitig trocken. Mein Schwanz schien im Moment kaum eine Rolle zu spielen; Anna schien fasziniert von Thanhs Möse und würde sich wohl gleich noch einmal liebevoll um sie kümmern.
    
    Thanh und ich legten uns nebeneinander, um vielleicht endlich etwas plaudern zu können, nachdem wir uns eine Stunde lang gegenübergesessen hatten. Anna knipste den Wandventilator an, bevor sie sich aufs Bett kniete und wie ein Kätzchen mit unseren Beinen und was dazwischen war zu spielen begann. Thanh und ich blieben auf dem Rücken liegen, drehten aber unsere Köpfe uns zu. Thanh hatte ihre Brille wieder aufgesetzt, und wir küssten uns kräftig.
    
    „Willst Du Dich zwischen uns legen?" fragte ich Anna. „Dann könnten wir noch ein bisschen reden, was wir auf die Zettel schreiben könnten ..."
    
    Wir brauchten ja mindestens einen für jeden, dachte ich mir. Aber Anna, wie ein Kind, das lieber spielt, als Hausaufgaben macht, murmelte nur etwas von ‚Sprich mit Thanh', während sie sich weiter um unsere unteren Körperhälften kümmerte. Mit einer Hand strich sie meinen Schwanz auf und ab, mit der anderen wühlte sie wohl in ...