Die Mitte des Universums Ch. 103
Datum: 04.03.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... auf einen der Zettel schreiben: ‚Kriech unter Thanhs Rock!'"
Anna sah mich begeistert an: „Würde ich sofort machen."
„Ich auch," versicherte ich den beiden.
„Na, los!" rief Anna und hopste von ihrem Barhocker.
Thanh lachte und sah uns abwechselnd an: „Ich muss aber erstmal," bremste sie uns, sprang aber ebenfalls von ihrem Barhocker.
„Ich eigentlich auch," echote Anna.
„Na, kommt, wir ziehen uns einfach aus, und gehen rüber ins Zimmer ..." schlug ich vor, nicht wissend, ob wir aus dem Pissen mehr machen sollten.
Auf dem Gang legte ich meinen Arm um Annas Hüfte und fragte sie, ob sie Thanh beim Pinkeln zusehen wollte. Sie hatte Thanh zwar noch nicht nackt gesehen, aber wie ich meine blinde Masseuse Hanh kannte, hatten Anna und sie vorige Woche doch sicher auch zusammen gepisst. Irgendwie wollte ich aber nicht die Matratze versauen, und so schlug ich vor, dass wir uns einfach auszögen und zusammen duschten. Danach konnten wir uns auf das Bett legen, ein paar Pläne schmieden, und alles würde sich von allein entwickeln.
Als wir ins Zimmer traten, hatte Anna aber eine andere Idee. Sie sagte Thanh, dass die sich kurz aufs Bett setzen sollte, während Anna sich nackt auszog, sich dann zwischen Thanhs Beine kniete und wirklich unter ihren Rock kroch. Ich sah den beiden zu, während ich mich auszog und beobachtete, wie Anna Thanhs Schenkel nach außen drückte. Oh, da war sie endlich wieder: Thanhs prachtvolle Möse unter ihrem grünlich-schillerndem Slip. Ich trat ...
... näher und sah Anna zu, wie sie Thanhs Pussy unter dem Stoff streichelte, bevor sie das gute Stück runterzog. Für einen Moment dachte ich, dass Thanh nun lospissen würde, aber sie stand auf, entschuldigte sich und zog Anna ins Bad, nachdem sie sich schnell, und doch auch elegant -- wie bei einem Mini-Striptease -- ausgezogen hatte. Anders als sonst, hatte Thanh heute ihre Brille nicht aufgelassen. Sie wusste wohl, was nun gleich kommen würde.
Als Thanh sich aber aufs Klo setzen wollte, dirigierte ich sie in die Dusche und zog Anna mit mir nach unten. Wir saßen nun wie ein Hippiepärchen im Sonnenuntergang auf der kleinen Mauer, die die Dusche rahmte und blickten an Thanh nach oben. Sie hatte schon einmal auf mich gepisst; damals, als wir zum ersten Mal bei den Thermalquellen gewesen waren. Sie stand eher vor mir als vor Anna, und so langte ich an ihren Hintern und drückte sie ein wenig zur Seite, damit sie sich zwanzig Zentimeter weiter nach links stellen sollte. Anna griff zwischen Thanhs Beine und drückte sie noch etwas weiter in ihre Richtung. Als Thanh endlich gehenließ, pisste sie auch gleich voll auf Annas unbeschreiblich schönes Gesicht. Nun, ich hätte das nicht vorgeschlagen, aber nun Zeuge dieser lieblichen, unschuldigen Verdorbenheit zu werden war geil. Obergeil. Anna prustete und schnaufte ob der lauwarmen Dusche, und wenn ich noch etwas abbekommen wollte, musste ich mich wohl beeilen.
Ach, mir war das nicht so wichtig, denn Anna musste ja auch noch. Ich besah ...