Die Tochter des Bademeisters
Datum: 04.03.2024,
Kategorien:
Romantisch
... Aber eines sei sie ganz gewiss nicht: schüchtern! Kaum hatte sie diese Worte ausgesprochen, schwamm sie auf mich zu. Uns trennten nur noch 2 bis 3 Meter. Jetzt wurde die Situation wirklich heikel für mich. Wenn sie noch näher schwimmen würde, könnte sie am Ende noch etwas von meiner Begeisterung für sie sehen. Plötzlich hielt sie mit ihren Schwimmbewegungen inne und lächelte mich unsicher an. Sie würde jetzt gern noch näher kommen aber sie sei ja schließlich nackt und hätte deshalb etwas Hemmungen näher an mich heran zu schwimmen. "Da muss ich ihnen aber auch etwas beichten. Ich trage auch keinerlei Kleidung." sagte ich. "Deshalb brauchen sie sich nicht zu schämen" das würde sie auch nicht tun, aber sie habe immer schon leichte Gewichtsprobleme gehabt. Wenn ich jetzt ihren nackten Körper sehen würde, würde sie vor Scham im Boden versinken. Neugierig auf ihre Reaktion schwamm ich einen großen Zug auf sie zu. Der Mond stand so günstig, dass das Licht die Wasseroberfläche durchbrach und unsere Körper hell erleuchtete. "Ich bin mir sicher, das der Rest von dir... ich darf doch du sagen... genauso hübsch und süß ist wie dein Gesicht. Und bei dem was ich sehen kann, liege ich gar nicht so falsch." Ich konnte sehen wie sich ihr Gesicht rot verfärbte und wie sie unsicher lächelte. Durch die indirekte Beleuchtung ihres Körpers konnte ich ihre prallen Formen sehen. Ich musste mich stark zusammen nehmen um nicht eine Hand nach ihrem großen weichen Busen auszustrecken oder sie einfach ...
... an mich zu ziehen und sie leidenschaftlich zu küssen. Das mir ihr Körper gefallen würden könnte sie schließlich sehen. Mich durchfuhr ein Schreck. An die Möglichkeit das auch sie sehen konnte, was sich bei mir unter der Wasseroberfläche verborgen, oder nicht verborgen lag b.z.w. stand, hatte ich im Eifer meiner Flirtereien ganz und gar nicht gedacht. Es gibt da diesen passenden Spruch: "Der liebe Gott gab uns ein Hirn und einen Penis. Leider gab er uns nicht genug Blut, um beides gleichzeitig zu nutzen." Anscheinend war mein Blut nicht im Gehirn, sondern eher im Penis. "Wie meinst du das?" fragte ich völlig verunsichert, "Starre ich dich etwa an?" Nein, das würde ich nicht tun, sagte sie, wohl eher könnte sie das an meiner Körpersprache erkennen. Immer noch völlig verdattert fragte ich sie: " Körpersprache? Wie meinst du das? Ich mache doch gar nichts!" Das wäre ja auch richtig, aber was mein kleiner Freund unter Wasser machen würde, wäre wohl beim besten Willen nicht zu übersehen. Jetzt konnte ich nur noch mit einem fäkalen Kraftausdruck kontern: "Scheiße"
Völlig verunsichert stieg mir die Röte ins Gesicht. Mein kleiner Freund verringerte sich auf sein Ruhemaß. Das wäre jetzt aber schade, sagte Sabine, sie hätte ihn gerne mal angefasst. Mit einem siegessicheren Lächeln im Gesicht schwamm sie auf mich zu und griff gezielt nach meinem besten Stück. Mir blieb nur noch die Flucht nach vorn. Beherzt griff ich nach ihrem Hintern und streichelte ihn leidenschaftlich. Das ich mit ...