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Die Tochter des Bademeisters
Datum: 04.03.2024, Kategorien: Romantisch
... Hinternstreicheln nicht davon kommen würde, wäre mir ja wohl hoffentlich klar. Also wurde ich etwas mutiger. Mein kleiner Freund hatte sich wieder zu voller Größe aufgerichtet und stand im rechten Winkel von meinem Körper ab. " Lass uns doch ins Nichtschwimmehrbecken gehen. Da ist das Wasser nicht so tief und ich kann auf dem Weg dorthin deinen Körper bewundern. Ich stehe nämlich auf Rubensengel und deine alabasterweiße Haut schreit förmlich nach Streicheleinheiten." Wenn ich mögen würde könnte ich sie ja vorher noch mit Körperöl einreiben, lachte sie, das würde das nützliche mit dem Schönen verbinden. " Aber nur wenn du mich auch schön einreibst!" Sie lachte und meinte, sie habe auf dem Rasen vor dem Nichtschwimmerbecken eine Decke ausgebreitet. Warum hast du denn das gemacht? Wolltest du dich sonnen?" fragte ich lachend. Nein sie würde häufig in heißen Nächten im Schwimmbad schlafen, dann könnte sie sich schnell zwischen durch abkühlen. Allerdings würde sie sich nach jeder Abkühlung mit Körperöl einreiben, weil das ihre Haut so schön weich macht. Sabine lächelte mich an. Und außerdem würde sie immer auf so schöne Gedanken kommen wenn sie sich überall mit Öl einreibt. Schließlich sei sie ja auch nur eine Frau, die Streicheleinheiten braucht. Aber wegen ihrer üppigen Formen traue sie sich nicht Männer anzusprechen. "Du hast ja nun wirklich keinen Grund dich zu verstecken. Wenn ich deinen Körper sehe und dein wunderschönes Gesicht, wird mir ganz weich in den Knien." Sie küsste ...
... mich scheu auf den Mund. Ich versuchte den Kuss zu erwidern, doch sie zog schnell ihren Kopf zurück und meinte schelmisch ich würden schon noch genug von ihr kriegen. Zumindest was Küsse und ähnliches angehen würde. Auf dem Weg zu ihrer Decke griff sie wieder nach meinem Penis und ließ ihn nicht eher los, bis sie mich mit sanfter Gewalt auf ihre Decke gedrückt hatte. Plötzlich kamen ihre Lippen wieder näher und sie küsste mich mit einer Leidenschaft, wie ich es vorher noch nie erlebt hatte. Ihre Hände schienen überall zu sein. Ihr feuchtes Haar kitzelte meine Brust, mein Penis schwoll noch stärker an. Ihr weicher sinnlicher Mund presste sich auf meinen und ihre Zunge schob sich immer wieder fordernd in meine Mundhöhle um mit meiner Zunge zu ringen. Ich konnte mich nur noch schwer zurückhalten. Ohne zu überlegen griff ich nach ihren großen, weichen, weißen Brüsten, streichelte und knetete sie. Sabine fing sofort an zu stöhnen. Dann ließ sie von mir ab. Ich solle mich einfach auf ihre Decke legen und sie einfach nur machen lassen. Sie holte eine Flasche Babyöl aus ihrer Tasche rieb sich etwas davon in die Hände und verteilte es auf meinem Brustkorb. Dann verteilte sie etwas Öl auf meinem Bauch und begann es zärtlich einzumassieren. Als ich nach ihren Brüsten greifen wollte, gab sie mir einen Klaps auf die Finger und meinte lachend, das ich noch nicht an der reihe wäre und das ich mich noch gedulden müsse. Meine sexuelle Erregung steigerte sich immer mehr. Ihr weißer sinnlicher ...