Fr. Bertram: Apfelstrudel mit Sahne
Datum: 04.03.2024,
Kategorien:
Fetisch
Reif
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... glänzend!
„Wenn Ihr wollt, mache ich Euch noch Kaffee und hole Kuchen – steirischen Apfelstrudel, ganz frisch von mir gebacken!“
„Mmmmh, lecker, sage ich Euch. Dafür liebe ich meine österreichische Mutter. Den müsst Ihr probieren. Mami macht den ganz ausgezeichnet.“
Meine Kumpels hingen mit ihren Augen noch an ihrem glänzenden Kostüm und ihren gigantischen Titten, die die schwarzen Knöpfe einer sehr engen, weißen Latexbluse zu sprengen schienen.
Die Bluse hatte einen hohen weißen Kragen, und sie trug ein schwarzes Gummikleid mit angearbeiteten Ärmeln, das die Knopfleiste der Latexbluse frei lies. Das Kleid schien aus einem Stück zu bestehen, zumindest sah es so aus. Die schwarzen Ärmel lagen sehr eng an und endeten in schwarzen Latexhandschuhen. Der Übergang der Handschuhe zu den Ärmeln der Jacke war mit ca. 10 Zentimeter breiten, weißen Latexmanschetten verdeckt, die mit drei schwarzen Knöpfen eng geschlossen waren. Auf den Innenseiten der Manschetten konnte ich noch jeweils einen ca. 3 Zentimeter breiten Metallring erkennen, dessen Funktion mir im Moment nicht klar war.
Der extrem enge Rockteil endete in der Mitte ihrer Oberschenkel, der beim Hinsetzen bestimmt noch mehr preisgeben würde.
Sie trug auch schon ihre ultrahohen, schwarzen Lackpumps mit Plateausohlen und mit den spitzen Metallabsätzen, die ich immer so geil fand. Ein einziger Knöchelriemen, versehen mit einem kleinen Schloss, hielt den Schuh an ihrem jeweiligen Fuß. Wenn sie den Schlösser ...
... eingerastet hatte, konnte sie sich ohne Schlüssel die Schuhe nicht mehr ausziehen. Ihre langen, schwarzen Haare hatte sie zu einem großen, runden Dutt gedreht, der ziemlich hoch ausfiel, da sie in letzter Zeit ihre Haare lang wachsen ließ. Ich konnte die großen Augen meiner Freunde bei ihrem Anblick sehen, die so etwas bestimmt noch nicht gesehen hatten.
Lautes Klacken ihrer Absätze hallte durch unseren Flur, als sie Richtung Küche verschwand.
„Mann, hast Du aber eine geile Mami!“, sagte Mats zu mir, als ich die Zimmertür wieder zu machte. Auch Jens, Holger und Kevin waren noch ganz baff von dem kurzen Auftritt meiner Mutter.
„Was hat Deine Mutter denn da für ein saugeiles Zeug an?“, fragte Jens. „Ist das Leder, Lack oder Plastik?“ Jens war sich nicht sicher. „Mann, seine Mami hat GUMMI an“, sagte Mats, „ich hab' so was schon mal im Internet gesehen in so einem Porno.“
„Echt rattenscharf das Outfit Deiner Mom!“ Holger war noch ganz erregt. „Ich hab' so etwas Geiles in echt noch nie gesehen!“ „Wir auch noch nicht!“, sagten die anderen.
„Was macht Deine Mutter eigentlich beruflich?“, wollte der ruhige Kevin von mir wissen.
„Sie arbeitet bei einer großen Bank hier in Dortmund in der Chefetage beim Bankdirektor, dass heißt zur Zeit hat sie eine junge Chefin in unserem Alter. Sie hat meines Wissens mit Immobilien und Finanzierungen zu tun.
„Kriegst Du nicht ständig einen Steifen, wenn Deine Mutter so herumläuft, Alex?“, fragte mich Holger.
Im Hintergrund hörten ...