1. Fr. Bertram: Apfelstrudel mit Sahne


    Datum: 04.03.2024, Kategorien: Fetisch Reif Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... wir das Gurgeln der Kaffeemaschine in der Küche.
    
    „Ja, eigentlich schon, aber ich habe mich daran gewöhnt.“
    
    „Läuft die immer so herum?“
    
    „Ja, in letzter Zeit eigentlich immer, so eine Art Business-Dress, der ihr in der Bank vorgeschrieben ist.“
    
    „Voll krass geil eyh!“, meinte Mats, „so eine Mutter hätte ich auch gerne.“
    
    „Du lebst mit ihr allein hier im Haus?“
    
    „Ja, Jens, seit der Scheidung meiner Eltern vor ein paar Jahren ist das so, und ich finde es gut.“
    
    Inzwischen war die Kaffeemaschine verstummt und die laut krachenden Absätze meiner Mutter näherten sich wieder meinem Zimmer.
    
    Sie klopfte erneut kurz an die Tür und trat mit einem Tablett Apfelstrudel herein.
    
    „Wer viel lernt, soll auch gut essen! Lasst es Euch schmecken, Jungs! Ich hole noch den Kaffee.“
    
    Sagte es und verschwand wieder mit lautem Stakkato im Flur. Gleichzeitig konnte man jetzt durch die offen stehende Tür auch das Knarzen und Quietschen ihrer Latexkleidung vernehmen.
    
    Mein Zimmer war immer noch erfüllt von ihrem Geruch und dem Gummiduft, vermischt mit dem köstlichen Aroma des Apfelstrudels.
    
    Als sie uns den Kaffee brachte, wagte Mats meiner Mutter ein Kompliment zu machen.
    
    „Sie sehen fantastisch geil … äääh … entschuldigen Sie, Frau Bertram, fantastisch elegant aus, wollte ich sagen.“ Röte war in seinem Gesicht zu sehen gewesen.
    
    „Danke für das Kompliment, lieber …?“, „Mats, Mats ist mein Name, Frau Bertram.“
    
    „Ja, danke lieber Mats. Hörst Du Alexander, Dein Freund wird ...
    ... mal ein Kavalier. Von Dir bekomme ich selten Komplimente.“
    
    Mir war es eher peinlich, ihr ständig zu sagen, wie geil sie wieder aussah.
    
    Sie stand vor uns in voller Größe, die durch ihre bestimmt 14 Zentimeter hohen Absätze zustande kam. Bei jeder Bewegung quietschte und knarzte es. Sie reichte Mats ein Stück Strudel auf einem Teller und beugte sich zu ihm hin, so dass ihr gewaltiger Vorbau direkt vor seiner Nase war. Er musste den Latexduft förmlich inhalieren, so nah war sie ihm einen Moment lang.
    
    Mats war noch ganz benommen, konnte sein Mundwerk aber trotzdem nicht halten: „Das ist doch Latex, Frau Bertram, nicht wahr?!“
    
    „Da kennt sich einer aber aus! Ja, lieber Mats, Du hast es erkannt. Das ist feines, dünnes Latex, maßgefertigt für mich.“ Sie strich sich mit ihren schwarzen Latexhandschuhen über ihre vollen, mit weißem Latex bespannten Brüste, wobei wieder dieses unnachahmliche Geräusch entstand, bei dem Fetischisten schon spritzen konnten. Ihre Nippelpiercings bohrten sich durch die dünne Latexhaut der Bluse und waren für uns alle deutlich zu erahnen gewesen.
    
    Meine Mutter drehte sich ganz ungeniert vor meinen Freunden in meinem Kinderzimmer auf der Stelle und präsentierte uns ihr gut geformtes Hinterteil, welches nur so glänzte im tiefen Schwarz. Die dünne, schwarze Naht ihrer rauchgrauen Gummistrümpfe saß wie mit dem Lineal gezogen und von hinten betrachtet, schienen ihre nadelspitzen, stählernen Absätze noch höher zu sein als vermutet.
    
    Mir und bestimmt ...
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