1. Fr. Bertram: Apfelstrudel mit Sahne


    Datum: 04.03.2024, Kategorien: Fetisch Reif Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... auch meinen Freunden wurde es langsam eng in unseren Hosen.
    
    Wir griffen zu den Kuchengabeln und ließen uns den Apfelstrudel schmecken. Inzwischen war mein Zimmer komplett von ihrem Gummiduft erfüllt. Ihre Haare rochen zudem noch frisch nach Haarspray. Ein dunkelroter Kussmund, viel dunkler Lidschatten und ein kräftiges, aber gekonnt aufgetragenes Make-up ließ meine Mutter wie eine Latexgöttin erscheinen. Dazu ihre strahlend weißen Zähne beim Sprechen.
    
    Zu ihrem Zungenpiercing hatten meine Kumpels in ihrem Beisein noch gar nichts gesagt.
    
    „Ich muss dann mal wieder, Jungs. Lasst Euch den Kuchen noch schmecken. Alex, ich habe jetzt noch einen Banktermin und müsste in zwei Stunden wieder hier sein. Du brauchst Dich also nicht ums Abendessen zu kümmern. Tschüss, Jungs!“
    
    Sie verließ mein Zimmer und stöckelte mit laut knallenden Absätzen durch den Flur.
    
    Ich machte meine Zimmertür wieder zu.
    
    „Boah! Hast Du eine geile Mutter! Sieht super sexy aus, zieht sich mega an und versorgt Dich noch ausgezeichnet. Kein Wunder, dass Du keine Freundin hast, Alex!“, meinte Mats zu mir.
    
    „Die hat sogar ein Zungenpiercing! Ist das megageil!“, meinte Jens.
    
    „Ich geh' dann Alex!“, rief sie laut aus dem Flur zu uns in Richtung Zimmer, so dass wir es auch durch die geschlossene Tür hören konnten.
    
    Wir hörten danach die Haustür ins Schloss fallen und schauten instinktiv alle durch mein Zimmerfenster, welches zu unserem Vorplatz mit dem Lindenbaum in der Mitte gelegen war. Mats ...
    ... schob die Gardine zur Seite und filmte geistesgegenwärtig den Abgang meiner Mutter Richtung Garagenhof mit seinem Smartphone. Da das Fenster auf Kippe stand, konnte man die quietschenden Geräusche ihrer Kleidung gut hören.
    
    Laut schlugen ihre Metallabsätze auf den T-Steinen, und meine Mutter stöckelte ordentlich ihre Hüften schwingend zum Garagenhof. Ihr sehr enger schwarzer Latexrock spannte sich bei jedem Schritt und die dünnen Nähte ihrer Latexstrümpfe kamen durch den kurzen Rock besonders gut zur Geltung und streckten optisch ihre Beine.
    
    „Wow! Sieht das geil aus!“, rief Mats laut in meinem Zimmer. „Da müssen den Männern in der Bank aber die Schwänze steif werden, wenn sie dort so auftritt.“
    
    „Sagtest Du, Deine Mutter hat in der Bank mit Immobilien zu tun?“
    
    Holger fragte mich das mit einem nicht zu überhörenden Unterton. „Klar doch, soviel ich weiß, ist sie auch Expertin in Sachen Baufinanzierungen, so wie sie das jahrelang in der Bausparkasse gemacht hat.“
    
    „Das glaubst auch nur Du, Alex“, meinte Jens.
    
    „In Wirklichkeit bläst sie die Schwänze der Männer in der Bank, ha, ha, ha!“, lachte Mats laut.
    
    Ich konnte und wollte ihm auch nicht widersprechen.
    
    „Siehst Du, ich hab's gewusst“, sagte Mats auf mein Schweigen hin.
    
    „Meinen könnte sie auch mal blasen!“, meinte Jens darauf hin. „Meinen auch!“ „Und meinen Pimmel erst!“
    
    Meine Kumpels waren sich einig.
    
    „Ich würd' sie sogar ficken und ihr meine Sahne ins Gesicht spritzen!“, sagte Mats machohaft.
    
    „Da ...
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