1. Fr. Bertram: Apfelstrudel mit Sahne


    Datum: 04.03.2024, Kategorien: Fetisch Reif Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... wäre ich auch gerne dabei.“
    
    „Ich auch!“
    
    „Und ich genauso!“
    
    Wieder waren sich meine Freunde einig.
    
    „Gib's zu, Alex, Du hast doch heimlich auch schon zu ihren Bildern und Gummisachen abgespritzt, oder?“
    
    Ich überlegte kurz. Leugnen schien zwecklos.
    
    „Natürlich habe ich schon in Gedanken zu ihren Outfits gespritzt.“ So, jetzt war es raus.
    
    „Du könntest Deine Mutter doch mal unter einem Vorwand in unsere Stammdisko mitnehmen. Natürlich aufgestrapst und in Gummi!“
    
    „Super Idee, Mats!“, meinte Kevin.
    
    „Ihr seid verrückt!“, meinte ich zu meinen Kumpels. „Und wie soll das gehen?“
    
    „Du musst eine Schwachstelle bei Deiner Mom suchen und sie dann damit erpressen, so dass sie alles mitmacht, was wir wollen“, sagte Holger zu mir.
    
    „Das ist aber gar nicht fein“, sagte ich dann zu allen Vieren.
    
    „Komm, in Wirklichkeit willst Du es doch auch, Alex!“ Jens schaute mir dabei tief in meine Augen. Ich war ertappt. Meine geheimen Wünsche gingen in diese Richtung, aber allein würde ich mich das nicht trauen.
    
    Heimlich im Schlafzimmer meiner Mutter
    
    „Los, lasst uns jetzt Mathe üben, deshalb seid ihr ja zu mir gekommen“, sagte ich in die Runde.
    
    „Nee, Du, Alex, Deine Mama hat mich so geil gemacht mit ihrem Outfit, da habe ich jetzt keine Lust mehr zum Üben“, meinte Holger.
    
    „Wo hat denn Deine Mom ihre geilen Sachen untergebracht?“ Kevin war genauso spitz wie die anderen.
    
    „Los, zeig' uns mal den Kleiderschrank Deiner Mami, Alex!“, sagte Mats herausfordernd zu ...
    ... mir.
    
    „Also einen Teil hat sie oben im Schlafzimmer, den Rest im Keller, allerdings verschlossen im Schrank.“
    
    „Dann lass uns mal ins Schlafzimmer Deiner Mom gehen.“ Mats war der heimliche Rädelsführer bei uns und ging ungeniert durch den Flur in das Heiligste meiner Mutter. Die anderen folgten ihm unmittelbar.
    
    „Ihr könnt doch nicht einfach …?“, versuchte ich ihn zu stoppen, doch da war Mats schon vor ihrem Bett.
    
    „Wow! Wie das hier riecht! Alles nach Gummi und Parfüm! Und einen großen Ankleidespiegel hat Deine Mom auch hier.“ Mats öffnete einfach einen ihrer Kleiderschränke und stand wie erstarrt davor.
    
    „Seht Euch das mal an! Die Frau Bertram hat ja ein ganzes Arsenal an Latexsachen hier untergebracht.“
    
    Mats öffnete auch die Tür des zweiten Schrankes, in dem sie ihre hohen Stiefel aufbewahrte. Die oberschenkellangen Exemplare hingen sogar an speziellen Haken an der Kleiderstange.
    
    Jens und Holger fassten im ersten Schrank ihre kühlen, glatten Latexröcke und Latexblusen an.
    
    „Wie glitschig und geil sich das anfühlt! Und fast alles in Schwarz und Rot! Deine Mutter ist ja total die Gummihure! Geil!“ Der an sonst etwas schüchterne Kevin sprühte mit einmal vor Euphorie.
    
    „Wie das alles nach Gummi riecht, voll krass!“, meinte Mats wieder.
    
    Inzwischen hatte Jens einfach die große Tagesdecke über dem französischen Bett meiner Mutter weggezogen. Eine Bettlaken war aus Mikrofaser und das andere … ich kannte es selber noch nicht … das andere war aus schwarzem Latex! ...
«12...456...12»