Fr. Bertram: Apfelstrudel mit Sahne
Datum: 04.03.2024,
Kategorien:
Fetisch
Reif
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... bebte.
„Frau Bertram, Alex kann nichts dafür, ich wollte ...“
„Halt Dein Maul, Mats!“ Seinen Namen hatte sich meine Mutter gemerkt, hatte er ihr doch vor kurzem noch ein Kompliment gemacht.
„Hab' ich mir schon gedacht, dass Du der Anstifter hier bist. Meinen Alex kenne ich, der würde so etwas nie tun, stimmt doch, oder, Alexander?“
„Ja, ja, Mami“, sagte ich kleinlaut zu ihr.
„Wir wollten dann auch gehen, Frau Bertram“, fing Holger verlegen zu reden an.
„Das könnte Euch so passen! Sich an meinen Sachen heimlich aufgeilen und dann aus dem Staub machen!“
Meine Mutter baute sich richtig vor uns auf. Durch ihre extrem hohen Absätze war sie größer als wir, und ihr gewaltiger Vorbau bebte mächtig in der engen Bluse. So dominant kannte ich sie sonst gar nicht.
„Zur Strafe werdet Ihr mir alle Eure Schwänze präsentieren und Euch vor meinen strengen Augen einen ab wichsen, verstanden?!“
„Ja, Frau Bertram!“, gehorchte Mats sofort und nestelte schon an seiner Hose. Kurze Zeit später hatten alle meine Freunde ihre zum Teil doch recht großen Glieder aus ihren Hosen befreit.
„Auch Du, Alexander! Mitgehangen, mitgefangen, also mach' schon!“
„Ja, Mami.“
„Weiter! Zieht Euch alle komplett aus, los!“
So streng und unnachgiebig hatte ich meine Mutter schon lange nicht mehr erlebt.
Ich hatte meine Freunde noch nie nackt gesehen. Jens hatte sogar schon ein kleines Bäuchlein bekommen und keinerlei Haare am Körper. Aber alle hatten eine Mörderlatte! Ich ...
... natürlich auch!
Heimlich schaute ich mir ja im Internet Pornos mit Peitschen schwingenden Dominas an, aber das hier war noch viel geiler, weil es meine eigene Mutter war, wenn auch ohne Peitsche.
„Stellt Euch in Reihe und Glied – wobei 'Glied' diesmal richtig stimmt – vor mich hin.“
Wir stellten uns alle an der Längsseite ihres Bettes hin. Unsere Penisse standen waagerecht von unseren nackten Körpern ab.
Mats musste spritzen
„Mats, Du bist doch das Großmaul in dieser Runde hier ...“
„Wie reden Sie eigentlich mit mir, Frau Bertram?!“, spielte er den Empörten.
„Sei ruhig! Habe ich Dir erlaubt zu sprechen?“
Mats schwieg und schaute instinktiv auf den Boden, auf ihre sich nähernden Schuhspitzen ihrer hohen Pumps mit den Plateausohlen.
Meine Mutter stand jetzt direkt vor ihm. Sie packte ihn mit ihren Händen bei den Schultern und drückte ihn etwas herunter. Sein Gesicht war jetzt in Höhe ihrer gigantischen Brüste. Mit einer Hand öffnete sie Knopf um Knopf der engen Gummibluse, wobei die Knöpfe fast von allein aufsprangen, so drängten ihre Silikontitten an die Luft. Mit der anderen Hand packte sie Mats am Hinterkopf und drückte ihn auf ihre Kugeln, so dass er bald keine Luft mehr zu bekommen schien.
„Und jetzt erzählst Du mir mal, was Du am liebsten mit mir machen würdest, wenn Du könntest!“
Mats kämpfte um Luft! Meine Mutter drückte seinen Kopf mit aller Macht auf ihre fast Fußbälle großen Hupen. Wir anderen beobachteten still und wie versteinert die ...