1. Fr. Bertram: Apfelstrudel mit Sahne


    Datum: 04.03.2024, Kategorien: Fetisch Reif Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... Das hatte ich selber noch nicht gesehen! Die Matratze war auch noch mit schwarzem Latex überzogen. Das war neu für mich und ober peinlich vor meinen Freunden.
    
    „Deine Mutter mag's ja richtig heftig in Gummi“, meinte Holger zu mir.
    
    „Schaut mal hier“, Mats hatte eine Schublade ihres Nachttisches geöffnet, „seine Mom hat ja eine ganze Dildo-Sammlung hier – und was für große und lange Teile.“ Ich war selber ganz überrascht, ich hatte schon länger nicht mehr in ihren Sachen gewühlt.
    
    „Der Kunstpenis hat doch bestimmt 35 mal 8 Zentimeter mit Riesen-Hoden daran – ganz in glänzendem Schwarz.“ Kevin hielt das Teil wie eine Trophäe in die Höhe.
    
    „Mit den Dingern übt Deine Mutter bestimmt das Blasen und besorgt es sich ordentlich, wenn Du in Deinem Bettchen neben an liegst und schläfst, Alex.“ Mats lachte laut dabei und machte mit einem Dildo Vor- und Zurückbewegungen in seinem Mund, den er allerdings schon ziemlich weit aufsperren musste, um das Riesenteil auch nur ansatzweise zwischen seine Lippen zu bekommen.
    
    „Das Zeug macht mich so geil, da würd' ich am liebsten jetzt in einen der hohen Stiefel spritzen.“ Jens nahm sich einfach einen aus dem Schrank und steckte seine Nase in einen der Schäfte. „Wie geil das riecht. Und wenn sie dann hineinschlüpft und mein feuchtes Sperma spüren würde ...“
    
    „Seid ihr verrückt! Legt bloß alles wieder an seinen Platz!“, befahl ich meinen Freunden.
    
    Im Schlafzimmer meiner Mutter erwischt
    
    Doch da war es schon zu spät. Durch ...
    ... unser Treiben hier im Schlafzimmer hatten wir die Zeit vergessen und gar nicht bemerkt, dass meine Mutter schon wieder im Flur war. Wir hatten noch nicht mal das Schnappen des Schlosses der Haustür gehört. Nur die Geräusche ihrer Stahlabsätze verrieten sie.
    
    „Alex? Wo bist Du mein Schatz? Sind Deine Freunde noch da?“
    
    Das Knallen ihrer Absätze im Flur kam schnell näher, und das Quietschen ihres Gummikleides auch.
    
    Wir waren vor Schreck wie gelähmt! Meine Mutter stand dann plötzlich im Türrahmen der Schlafzimmertür und hatte ihre Latexhandschuhe in ihre Hüften gestemmt.
    
    „Was soll das hier?! Was wühlt Ihr in meinen Sachen herum?!“
    
    „Aber Frau Bertram, wir … äh … wir wollten … wir haben doch nur … äh ...“, Kevin stammelte als erster von uns los. „Mami, ich kann Dir das erklären, das war nämlich so, dass ...“
    
    „Sei ruhig, Alexander!! Wir sprechen uns später noch!“
    
    „Und nun zu Euch Vieren! Wie ich sehe, habt Ihr alle ordentliche Beulen in Euren Hosen.“
    
    Jens hatte immer noch einen ihrer hohen Schaftstiefel in den Händen, den er erst jetzt langsam zu Boden gleiten lies. Meine Mutter schaute uns alle böse aus ihren dunkel eingerahmten Augen an.
    
    Jetzt fiel mir auf, dass auf ihrem schwarzen Minirock und der schwarzen Jacke geleeartige, weißliche Flecken oder Tropfen zu sehen waren. Auch ihr Gesicht glänzte etwas in dieser Richtung und einige Knöpfe der weißen Latexbluse waren geöffnet, so das ihr großer Busen deutlich nach vorn drängte und im Takt ihrer Atmung ...
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