1. Fr. Bertram: Apfelstrudel mit Sahne


    Datum: 04.03.2024, Kategorien: Fetisch Reif Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... an der geraden Naht entlang. Ich hielt gnadenlos mit dem Smartphone drauf.
    
    Die nächsten Schübe kamen dickflüssiger aus seiner Nillenöffnung und trafen wieder ihre Strümpfe, diesmal kreuz und quer, und auch ihre hohen Schuhe bekamen ordentlich etwas ab. Immer mehr weiße Samenstränge landeten auf ihren Schuhspitzen und bildeten einen herrlichen Kontrast zum tiefschwarzen Lackleder der Pumps.
    
    „Spritz' Dich aus, Mats, gib es Deiner Herrin Christina!“ Meine Mutter war im Moment die Latexdomina schlechthin für uns alle geworden. Mats hatte ordentlich abgeladen und war total erschöpft. Er schnaufte nur so vor Erregung und hatte eine hochroten Kopf vor Anstrengung bekommen.
    
    „Nun leck' mir die Schuhe und die Strümpfe sauber, wird’s bald!“
    
    Immer noch heftig atmend ging er auf die Knie und bewegte seinen Kopf in Richtung ihrer gummierten Waden. Ohne zu zögern leckte er mit seiner Zunge sein eigenes Sperma von der Latexhaut der Strümpfe und dem Lackleder der Pumps. Meine Mutter hatte den selbstbewussten Mats gebrochen.
    
    Wie er wohl darauf reagieren wird, wenn seine Geilheit verflogen war?
    
    „Schön sauber lecken, Mats.“
    
    Er gab sich wirklich Mühe, auch wenn ihm der Ekel irgendwie ins Gesicht geschrieben stand.
    
    „Jaaaa, das machst Du gut. Hier, auf den Schuhspitzen ist noch was von Deinem Geilsaft.“
    
    Meine Mutter zeigte mit ihrem schwarz glänzenden Zeigefinger der rechten Hand auf ihre High Heels. Sie drückte mit ihren schwarzen Latexhandschuhen seinen Kopf ganz nach ...
    ... unten. Er leckte seine weißen Samenstränge vom schwarzen, glänzenden Lackleder der hohen Pumps und war im Moment nur noch eins: Der Lecksklave meiner Mutter!
    
    Seine Zunge umkreiste ihre Schuhspitzen und leckte auch die seitlich an den Plateaus herabgelaufenen Samenstränge auf. Das sah so geil aus, dass ich Mühe hatte, das Smartphone ruhig zu halten. Am liebsten hätte ich meinen Samen dazu gespritzt.
    
    „Du darfst Dich jetzt erheben, Mats.“
    
    Mats ging langsam hoch. Noch knieweich ließ er sich erschöpft auf das Latexlaken ihres Bettes fallen.
    
    „Und nun seid Ihr dran, oder habt Ihr geglaubt, Ihr kommt so davon? Das Smartphone kannst Du jetzt ausmachen, Alex, das reicht. Komm' her, Du gehörst ja auch dazu.“
    
    Meine Mutter fasste jedem von uns mit ihren Latexhandschuhen in den Schritt, schaukelte etwas unsere Eier, was sich unheimlich geil anfühlte. Ihre langen Finger an unseren Hoden spüren zu dürfen, dabei auf ihre prallen Titten und den eng ihre Oberschenkel zusammen pressenden Latexrock zu schauen – Ich musste aufpassen, nicht vorzeitig zu ejakulieren. Dann kniete sie sich vor uns hin. Ja, Ihr habt richtig gehört, sie kniete sich tatsächlich vor uns hin.
    
    Sollte zur Strafe auch noch eine Belohnung kommen?
    
    Innerlich freute ich mich schon darauf, meinen lange aufgestauten Erguss endlich los zu werden.
    
    Mats richtete sich unterdessen wieder auf und schien seinen Augen nicht zu trauen. Die Frau, die ihn gerade so gedemütigt hatte, sollte jetzt unsere steifen Schwänze ...
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