1. Fr. Bertram: Apfelstrudel mit Sahne


    Datum: 04.03.2024, Kategorien: Fetisch Reif Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... blasen wollen?
    
    Sie schaute jeden von uns von unten an und leckte an unseren steifen Jungschwänzen, einer nach dem anderen kam in den kurzen Genuss, ihre gepiercte Zungenspitze an Eichel und Schaft spüren zu dürfen.
    
    „Das hättet ihr wohl gerne, Jungs?!“
    
    'Klar doch, gerne Mami', dachte ich mir im Stillen.
    
    Meine Mutter Christina erhob sich aber wieder. Ihre glänzenden Titten standen prall von ihrem Oberkörper ab und sahen extrem groß aus. Mein Schwanz war zum Platzen hart geschwollen. Ihr enger, kurzer Latexrock war etwas nach oben gerutscht und gab den Blick auf schwarze Strapsbänder frei, die die Gummistrümpfe hielten.
    
    Wir waren im Moment so geil, dass wir bestimmt auch ohne Anfassen unserer Penisse spritzen konnten. Zumindest ich fühlte es so. Meine Mutter ging zu ihrem Nachttisch und holte ein paar schwarze Silikonringe aus der Schublade. „Damit Ihr auch schön knallhart in Euren Pimmeln bleibt, habe ich hier ein paar Cockringe für Euch.“
    
    Sie zog jedem von uns so ein Ding über unsere Pinte. Dabei spreizte sie die Ringe etwas mit ihren Latexfingern und ließ sie an unseren Schwanzwurzeln wieder zurück schnappen. Wow! War das ein unglaublich geiles Gefühl von Enge. Ich spürte, wie sich mein Schaft noch mehr verhärtete und das Blut in den Schwellkörpern gestaut wurde. Meine Eichel vergrößerte sich noch etwas mehr und lief purpurrot an.
    
    "Sahne" auf den Apfelstrudel
    
    „Alex, holst Du bitte noch ein Stück Apfelstrudel aus der Küche. Ich glaube, es fehlt noch ...
    ... Sahne auf dem Stück.“
    
    Mit hart abstehendem Schwanz, der bei jedem Schritt etwas wippte, ging ich kurz in die Küche.
    
    Ich kam etwas zitternd vor Aufregung zurück ins Schlafzimmer. Meine Freunde standen immer noch schweigend mit erigierten Schwänzen vor meiner Mutter. Alle hatten inzwischen große Eicheln bekommen, die teilweise schon dunkelviolett angelaufen waren.
    
    „So, jetzt wichst Ihr Euch die Ficksahne aus Euren Schwänzen auf den Apfelstrudel hier!“
    
    Sie hielt den Teller mit dem Kuchenstück vor unsere harten Schäfte. „Stellt Euch im Halbkreis vor mir auf und wichst Eure Prügel! Los!“
    
    Meine Mutter spielte mit den Latexfingern ihrer linken Hand an ihren Nippeln, und mit der anderen Hand hielt sie uns den Teller vor. Dabei leckte sie sich auch noch lasziv über ihre dunkelroten Lippen, wobei ihre weißen Zähne einen starken Kontrast zu den Lippen bildeten. Ihre kleine Kugel des Zungenpiercings blitzte dabei silbern hervor.
    
    Das war zu viel für mich und die anderen.
    
    Nach wenigen Wichsbewegungen schon spritzten wir zum Teil gleichzeitig auf das Kuchenstück und überzogen es mit einer dicken Schicht weißen Spermas, die eher an noch warmen Zuckerguss als an Sahne erinnerte. Fast schon schmerzhaft bahnte sich mein Sperma seinen Weg durch meine Harnröhre. Durch den engen Ring an meiner Schwanzwurzel fühlte es sich noch intensiver an, wie meine Hoden durch ekstatische Zuckungen den Samen-Nachschub nach oben pressten.
    
    „Schön spritzen! Lasst es laufen, Jungs und gebt mir ...