1. Dreierpack


    Datum: 04.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... lächelte:"Kann ich nachvollziehen." Nach einer Pause fuhr sie fort:"Ich wollte das schon länger mit dir, hatte sich aber nie ergeben."
    
    Ich setzte mich neben sie auf´s Bett:"Ich hab sowas noch nie gemacht." Sandra lächelte wieder:"Hab ich gemerkt. Aber ich erzähl dir was. Ich auch nicht." Jetzt sah ich sie verwundert an:"Wie? Du auch nicht?" Sandra lachte:"Nee, Tatsache. Allerdings, mir hat´s gefallen und ich könnte mich dran gewöhnen." "Aber", merkte ich an, "du hast doch schon mit Mike geschlafen." Sandra schaute zu Boden:"Ach, der Mike. Anfangs hatte es mir auch gefallen. Jetzt aber geht´s ihm nur um´s Ficken. Wenn er Bock hat, kommt er und nach 10 Minuten ist alles erledigt." Sie schaute mich an und strich mir mit der Hand zärtlich über die Wange:"Soviel Zärtlichkeit hab ich bei Mike nie gespürt."
    
    Ich spielte nervös mit meinen Fingernägeln:"Denkst du an eine Wiederholung?" Sandra lächelte:"Weiß nicht. Vielleicht. Wenn du es auch möchtest. Muss ja nicht zur Gewohnheit werden." Ich stimmte grinsend zu und Sandra fragte:"Hast du schonmal mit einem Jungen geschlafen?" Ich verneinte:"Nein, noch nie. Ich bin echt noch Jungfrau. Wahrscheinlich die Letzte im ganzen Land." Sandra lachte:"Nein, ganz bestimmt nicht. Lass dir Zeit damit, Süße. Ich hätte auch noch warten sollen, aber ich wollte es ja unbedingt. Also hat Mike mich entjungfert." Ich war etwas ungläubig:"Aber du hast doch Jungs gehabt." Sandra nickte:"Ja schon, aber mit Denen ist nichts gelaufen. Ich wollte ...
    ... nicht. Vielleicht weil ich dachte, das Alle so rücksichtslos sind, wie Mike." Wir machten uns fertig, verabschiedeten uns von Papa und gingen. Er würde uns Bescheid geben, wenn Mama da gewesen wäre.
    
    Etwa drei Monate später. Papa hatte sich mittlerweile ganz gut gefangen und auch mir ging´s ganz gut. Klar, Mama fehlte, aber wir versuchten, das Beste daraus zu machen. Im Haushalt machten wir alles gemeinsam, wir kochten abwechselnd und regelten das allgemeine Leben, wie es eben ging. Ich glaube, wir kamen besser klar, als anfangs befürchtet.
    
    Sandra, mittlerweile 20, war jetzt auch öfter bei uns und ab und zu blieb sie auch über Nacht. In der Zeit waren Sandra und ich noch zwei Mal zusammen und es war immer wieder unglaublich schön. Als lesbische Liebe würde ich es nicht bezeichnen. Sandra und ich taten es einfach, ohne nachzudenken, wenn uns danach war. Wir waren und blieben die besten Freundinnen ever. Trotzdem wären uns natürlich Jungs dafür lieber gewesen. Papa bekam davon natürlich gar nichts mit.
    
    Überhaupt tat sich bei ihm, was die Frauenwelt anging, gar nichts. Er hatte wohl für´s Erste die Nase voll. Trotzdem fiel mir immer wieder auf, das er Sandra beobachtete, wenn sie bei uns war. Er tat es nicht auffällig, trotzdem sah ich seine verstohlenen Blicke. Sandra bemerkte wohl nichts davon und sie tat auch nichts, was meinen Vater in irgendeiner Weise hätte reizen können.
    
    In Einer der folgenden Nächte schlief Sandra wieder bei mir. Wir waren zärtlich miteinander ...
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