1. Dreierpack


    Datum: 04.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... danach, dieses Treiben zu unterbrechen. Diese Zärtlichkeit war mir absolut neu und ich fing an, es zu genießen.
    
    Sandra nahm ihre Hand aus meinem Slip, schob ihren Slip zu Seite und drückte sanft zwei Finger meiner Hand zwischen ihre Schamlippen, die sich unter dem Druck meiner Finger langsam spalteten. Sandra drückte nun meine Finger Stück für Stück tiefer und ließ sie in sich eindringen. Danach bewegte sie ihr Becken fester vor und zurück, während sie mit kreisenden Fingern weiter meine Klit sanft massierte. Ich sah Sterne und begann zu schnaufen. Auch Sandras leises Keuchen war zu hören. Als ich fühlte, wie sich Sandras Vagina zusammenzog und sich um meine Finger in ihr klammerte, fühlte auch ich meinen Orgasmus aufsteigen.
    
    Einige Momente später kam es mir. Ich streckte meinen Kopf in den Nacken und stieß leise Lustlaute aus. In meinem Kopf drehte sich alles und mein Körper zuckte. Auch Sandra kam und ich fühlte ihre Feuchtigkeit einer Nässe weichen. Beide zuckten wir noch ein paar mal, bevor wir uns langsam wieder beruhigten.
    
    Sandra öffnete ihre Augen und sah mich unendlich zärtlich an:"Und? War das so schlimm?" Ich hatte immernoch die Augen geschlossen und genoss meinen Orgasmus, der langsam abebbte:"Ich weiß nicht."
    
    Sandra reckte ihren Kopf zu mir hoch, ich öffnete meine Augen und sah ihr Gesicht ganz nah vor mir. Sanft drückte Sandra ihre weichen Lippen auf Meine und küsste mich zärtlich. "Sorry, aber ich hab´s jetzt gebraucht und ich wollte das schon ...
    ... länger."
    
    Das war der erste Sex mit einer Frau und ich war überwältigt von der Zärtlichkeit, die wahrscheinlich nur von einer Frau kommen konnte. Bisher hatte ich nur die üblichen Knutschereien und unbeholfenen Fummeleien mit irgendwelchen Jungs. Ansonsten war ich noch total unbeschossen. Ich war noch immer völlig neben mir und bewegte mich nicht. Trotzdem fühlte ich eine innere, wohlige Erleichterung. Nach einer Weile schliefen wir Arm in Arm ein.
    
    Am nächsten Morgen, wir saßen gemeinsam am Frühstückstisch. Papa war schon vor uns auf und hatte den Tisch gedeckt. Sogar für mich hatte er schon mit der Schule telefoniert und mich für heute entschuldigt. Sandra schaute immer wieder verstohlen zu mir. Offensichtlich wartete sie wohl auf irgendeine Reaktion von mir. Aber wie hätte ich reagieren sollen, wo Papa dabei war? Er fragte uns, wie wir geschlafen hätten. Geschlafen hatten wir nach unserem Erlebnis super gut, wie die Steine. Ich lenkte das Thema um und erzählte, das heute Mama vorbeikäme, um Sachen zu holen.
    
    Wir beschlossen, das Papa lieber alleine mit ihr bleiben wollte, wahrscheinlich, um nochmal den Versuch zu unternehmen, mit Mama zu reden. Sandra und ich würden uns in der Zwischenzeit anderweitig beschäftigen. Wir frühstückten zu Ende und gingen in mein Zimmer, um uns anzuziehen.
    
    Sandra sprach mich an:"Bist du mir böse?" Ich zog mir grade die Jeans an, sah zu ihr und schüttelte mit dem Kopf:"Nein, böse bin ich natürlich nicht, nur überrascht und unsicher." Sandra ...
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