1. Dreierpack


    Datum: 04.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... manchmal bremste er Mama auch, wenn sie mal wieder zu, ich sag mal, neugierig war.
    
    Einige Monate später. Samstag, es war ein sonniger und heißer Sommertag. Ich war mit Freunden am Baggersee. Erst spät am Abend kam ich heim. Zuhause war eine seltsame Stimmung, es war seltsam ruhig und die ganze Atmosphäre war irgendwie angespannt.
    
    Angespannt, in dem Sinne, war die Atmosphäre bei uns schon länger. Mama hatte seit geraumer Zeit Kontakt zu einer alten Liebe wiedergefunden, mit Dem sie zusammen war, bevor sie Papa kennenlernte. Ich hatte schon länger das Gefühl, das da mehr lief, als Kaffeetrinken gehen, oder so. Papa ging es wohl genauso, aber er äußerte sich fast nie, zumindest nicht, wenn ich in der Nähe war.
    
    Ich zog Jacke und Schuhe aus und ging ins Wohnzimmer. Da sah ich meine Eltern sitzen, Papa auf der Couch und Mama im Sessel auf der anderen Seite und deren Gesichter verhießen nichts Gutes.
    
    Mama begrüßte mich dann auch gleich entsprechend: "Tanja, setz dich bitte mal zu uns:" Ich setzte mich relativ verdattert und schaute Beide fragend an. Mein Vater guckte mich ziemlich bedröppelt an, als Mama fortfuhr: "Schatz, dein Vater und ich werden uns trennen. Morgen werde ich ausziehen und die kommende Nacht werde ich im Hotel verbringen." Mir schossen Tränen in die Augen. "Warum? Was ist passiert?" Papa mischte sich ein:"Mama hat einen Anderen."
    
    Also stimmte meine Vermutung, da lief bei Mama und ihrem Bekannten doch mehr, als nur Kaffeetrinken. Ich nickte ...
    ... wortlos, mein Kloß im Hals blockierte meine Stimme. Mama legte eine Hand auf mein Bein:"Ich weiß, das muss dich schockieren, aber es geht nicht anders. Wenn du möchtest, werde ich dir gerne bei Zeiten alles erzählen." Ich stand auf, schaute zu Mama und antwortete:"Ich hab mir schon sowas gedacht."
    
    Mit den Worten drehte ich mich um und ging in mein Zimmer. Ich heulte mir die Augen aus und trotz meiner Vorahnungen konnte ich es irgendwie nicht fassen. In der Zwischenzeit hörte ich meine Eltern diskutieren. Irgendwann hörte ich Schritte im Flur und die Wohnungstür, die zugezogen wurde.
    
    Es dauerte einige Minuten, als es an meiner Tür klopfte und ich Papa´s Stimme hörte. "Tanja, darf ich reinkommen?" Ich stand auf und öffnete ihm mit verheulten Augen. Ich setzte mich im Schneidersitz auf´s Bett und mein Vater setzte sich vor mich. Sekundenlang saß er still da und schaute zu Boden. "Schatz, ich wußte, das es irgendwann so kommt und ich weiß natürlich auch, warum." Ich schaute zu ihm:"Ist es dieser Markus?"
    
    Papa nickte wortlos, mit Tränen in den Augen. "Ich hab´s mir schon gedacht," meinte ich, "und jetzt?".
    
    Papa zuckte mit den Schultern:"Jetzt, Kleines, müssen wir Beide sehen, wie es weitergeht. Noch habe ich absolut keine Ahnung." Ich nahm meinen Vater in den Arm:"Ich bin bei dir. Ich laß dich nicht im Stich." Jetzt fing er an, richtig bitterlich zu weinen. In dem Moment dachte ich weniger an mich, sondern an den erwachsenen Mann, der sich grade in meinem Arm ausheulte. Die ...
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