1. Dreierpack


    Datum: 04.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Offenheit, dein Vater leidet und mir tut es weh, das zu sehen. Dein Papa ist so ein lieber Mensch." Ich nickte sehr nachdenklich. "Und wie hast du dir das vorgestellt? Du kannst dich ja nicht einfach vor ihm ausziehen und anfangen." Sandra wiegelte ab:"Nein, klar. Er würde mir was Anderes erzählen. Ich dachte eher daran, es langsam in die Richtung aufzubauen." Sie nahm meine Hand:"Wichtig ist mir aber, was du darüber denkst, wie es dir dabei gehen würde." Was sollte ich darauf antworten? Ich wusste, wenn Sandra es richtig anfangen würde, käme sie garantiert zum Ziel, denn Papas Blicke waren doch ziemlich offensichtlich, wenn man ihn kannte. Ich antwortete ehrlich:"Keine Ahnung. Das ist für mich ziemlich strange und verrückt. Und was ist, wenn Papa sich richtig in dich verliebt? Und Eines ist klar, ich will das gar nicht sehen oder hören." Sandra stimmte zu:"Logisch. Und das mit dem Verlieben, müsste ich ihm vorher irgendwie verklickern. Also heißt das, du hättest nichts dagegen?"
    
    Ich überlegte lange:"Nein, ich denke, ich käme damit klar. Brauchst mir ja nichts davon zu erzählen." Ich machte eine kurze Pause und dann:"Ok, versuch es. Aber Eines ist klar. Wenn das irgendwie schiefgeht, weiß ich nichts davon." Sandra war einverstanden.
    
    Einerseits war ich doch mittelmäßig schockiert, aber andererseits, was sprach dagegen? Mir wäre Sandra jedenfalls lieber gewesen, als irgendeine Fremde, die meinen Papa vielleicht wieder enttäuschen würde. Und ich war jetzt gespannt, wie ...
    ... Sandra das angehen würde und vorallem, wie Papa darauf reagieren würde.
    
    Der Geburtstag kam. Papa hatte Niemanden eingeladen, obwohl viele Leute ihn und mich darauf ansprachen. Er wollte tatsächlich nur mit seinem "Hühnerstall", wie er uns neuerdings nannte, feiern. Selbst Mama würde nicht kommen. Ihr ging es übrigens gut und sie war wohl glücklich mit ihrem Markus. Wir telefonierten öfter und ab und zu trafen wir uns in einem Cafe zum Quatschen.
    
    Samstag, Papas Geburtstag. Meinem Vater zu Ehren hatte ich eine Torte besorgt, mit der ich ihn morgens weckte. Ich schlich ins Schlafzimmer und kniete mich mit der Torte in der Hand vor´s Bett und begann leise mein Ständchen. Papa wurde wach und sah zuerst mit nur einem Auge, was da vor ihm zu sehen war. Verschlafen öffnete er jetzt auch das zweite Auge und hatte gleich ein Lächeln im Gesicht:"Och Prinzessin. Das ist aber lieb von dir." Ich stellte die Torte auf die Kommode und Papa nahm mich in den Arm:"Herzlichen Glückwunsch, Papa. Alles Gute." Ich gab ihm einen ganz liebevollen Kuss auf die Wange.
    
    Ich nahm die Torte und verließ das Zimmer. In der Tür drehte ich mich nochmal um:"Wenn du Lust hast, Frühstück ist fertig und Sandra kommt auch gleich." Ich ging in die Küche, wo ich bereits den Tisch gedeckt hatte. Ziemlich zügig stand Papa auf und ging ins Bad. Währenddessen klingelte es an der Tür. Das musste Sandra sein.
    
    Ich ging hin und öffnete:"Hi Sandra. Komm rein. Papa ist grade aufgestanden und ist im Bad." Sandra trat ...
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