1. Dreierpack


    Datum: 04.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ein:"Hallo Süße." Und mit Blick in die Küche:"Oha, Frühstück ist auch schon fertig. Supi, ich hab ´nen Bärenhunger." Sie zog ihre Jacke aus und ich sah, das sie sich für ihre Verhältnisse richtig fein gemacht hatte. Enge, schwarze Jeans, die ihren kleinen Hintern richtig zur Geltung brachte. Dazu ein rotes T-Shirt mit relativ großem Ausschnitt, das locker an ihrem zierlichen Körper hing. Trotzdem waren ihre Nippel zu erkennen, wenn sie gegen das Licht stand. Die glatten, langen Haare hatte sie sich zusammengebunden und hingen über eine Schulter bis fast in Höhe des Bauchnabels. Sie hatte ein leichtes Parfüm aufgelegt, das nun durch die Räume wabberte und sie hatte sich dezent geschminkt. Oh Mann, selbst ich als Frau musste zugeben, das Sandra klasse aussah. Allein der Anblick müsste Papa schon gefallen.
    
    Sandra stand in der Küche, als Papa fertig angezogen aus dem Bad kam. Sein Blick ging sofort zu Sandra, die er freudig begrüßte:"Guten Morgen, junge Dame." Sandra ging gleich auf ihn zu und nahm ihn freundschaftlich in den Arm:"Guten Morgen, Peter. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag." Sie hatte ein kleines Päckchen, das sie meinem Vater gab:"Das ist für dich."
    
    Papa nahm es entgegen und packte es gleich aus:"Oh Sandra. Ich wollte doch dieses Jahr keine Geschenke."
    
    Sandra lächelte:"Schon, aber mit leeren Händen zu kommen, gehört sich nicht." Das Argument nahm Papa hin. Sandra hatte ihm ein Parfüm geschenkt, von dem er mir mal erzählte und welches ich Sandra später ...
    ... zeigte. Er freute sich und bedankte sich mit einem Kuss auf Sandras Wange.
    
    Wir setzten uns an den Tisch und begannen mit dem Frühstück. Dabei beobachtete ich unauffällig Papa, wie seine Blicke, ebenso möglichst unauffällig, Sandra musterten. Ja, man konnte ihm ansehen, das ihm gefiel, was er da sah.
    
    Während dem Essen fragte er uns:"Habt ihr heute was Bestimmtes vor?" Wir verneinten:"Nö. Ist dein Tag. Heute bist du mal der Chef." Papa lachte:"Och, das muss ich ausnutzen. Kommt ja selten vor, das ich hier mal der Chef bin." Wir lachten. Sandra gab mir mit dem Knie einen Wink und ich verstand:"Allerdings muss ich heute nochmal weg. Wird aber nicht so lange dauern. Ich hatte versprochen, einer Klassenkameradin bei einigen Sachen zu helfen, sonst schafft sie den Abschluss nicht. Leider hat sie nur heute Zeit." Keine Ahnung, ob sich das glaubhaft anhörte, jedenfalls nahm ich Papa die Gelegenheit, darüber nachzudenken:"Sandra bleibt aber hier und wird dir solange Gesellschaft leisten." Das wirkte und Papa war sofort einverstanden.
    
    Wir frühstückten fertig und ich machte mich fertig zum Gehen. In der Wohnungstür sah ich nochmal zu Sandra. Sie zwinkerte und warf mir einen Luftkuss zu. Ich zog die Tür zu und ging. Draußen auf der Strasse dachte ich darüber nach, was sich jetzt wohl zuhause abspielen würde. Irgendwie konnte ich mir absolut kein Bild machen, wie Papa und Sandra ....
    
    Ich wurde jäh in meinen Gedanken unterbrochen:"Hey Tanja. Wie geht´s?" Es war Sandras Vater. Oh ...
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