1. Dreierpack


    Datum: 04.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Mann, der hatte mir grade noch gefehlt, aber ich grüßte zurück:"Hallo Herr Schneider. Mir geht´s gut. Danke." Ich drehte mich um und wollte schnell wieder gehen, aber er fragte mich:"Ist Sandra bei euch?" Ich nickte:"Ja. Ich muss grad nochmal kurz weg, bin aber schnell wieder da." Ich hoffte, das er nicht auf die völlig blöde Idee kam, bei uns anzuklingeln, was er aber eigentlich nie tat. Papa konnte ihn absolut nicht leiden und Sandras Vater wusste das. Ich ging weiter, egal wohin, nur erstmal aus seiner Sichtweite raus.
    
    Offen gesagt, ich wusste erstmal nicht wohin, also schlenderte ich eine ganze Weile durch die Gegend. Ich kam mir vor, wie ein Junge, dem seine Eltern 10 Euro für´s Kino in die Hand gedrückt hatten, damit sie alleine wären. Ich kam an einem Cafe vorbei, ging rein und bestellte mir einen Cappuchino. Irgendwie wollte ich mir die Zeit vertreiben und andauernd schaute ich auf´s Handy. Würde sich Papa oder Sandra melden? Keine Ahnung.
    
    Mittlerweile waren fast drei Stunden vergangen und ich hatte jetzt den totalen Drang, wieder nach Haue zu gehen. Ich setzte mich in Bewegung. Zuhause öffnete ich ganz leise die Wohnungstür, ging sachte rein und schloss vorsichtig die Tür. Niemand begrüßte mich. Ich hielt die Luft an und horchte. Jetzt, kaum hörbar, vernahm ich Geräusche aus Papas Schlafzimmer. Ich schlich mich zur verschlossenen Tür und lauschte. Mein Herz schlug, das ich Angst hatte, man könne es hören. Ich hörte Sandra keuchen. Ich bekam Schweißausbrüche. ...
    ... Sandra würde doch nicht tatsächlich grade .... Langsam, ganz leise öffnete ich die Tür einen Spalt und blinzelte hindurch. Sofort stockte mir der Atem und mein Herz pochte noch mehr.
    
    Ich sah Sandra, nackt auf meinem Vater reiten. Sie streckte den Kopf nach hinten, ihre Haare flogen wild durcheinander und ihr Becken bewegte sich vor und zurück. Von Papa hörte ich ein leises Grunzen. Sie lagen auf dem Bett einige Meter von mir entfernt, seitlich von mir. Papa konnte mich nicht sehen, aber Sandra, wenn sie den Kopf in meine Richtung gedreht hätte. Sandra ritt ziemlich heftig auf Papa, begleitet von ihrem leise rythmisch gestöhnten:"Ja ja ja, weiter, ja ja." Jetzt drehte Sandra ihren Kopf tatsächlich in meine Richtung, sie muss mich gesehen haben, machte aber ungerührt weiter. Sie nahm Papas Hände und führte sie an ihre auf und ab wippenden Brüste, die er fest massierte, fast schon quetschte. Sandras kleine Brüste waren in Papas große Hände fast gar nicht mehr zu sehen. Sandras Ritt wurde heftiger und schneller, Papa keuchte jetzt lauter:"Ich komme gleich." Sandra ließ sich reitend mit dem Oberkörper nach vorne fallen. Ihre Haare bedeckten Papas Kopf:"Ja, komm. Spritz in mich rein. Komm, spritzt alles rein." Jetzt bewegte Sandra nur noch ihr Becken schnell auf und ab mit einem anhaltenden Stöhnen, was eher einem Quieken glich, während Papa laut aufstöhnte:"Ich kooooommeee. AHHH!!!" Papa zuckte mit seinem Becken und katapultierte Sandras Becken jedesmal heftig in die Höhe. Er ...
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