1. Dreierpack


    Datum: 04.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... pulsierende Höhle, bis zu meinem Häutchen, das ich ja noch immer hatte.
    
    "Dann stöhnte Peter auf und spritzte mir die ganze Ladung in den Bauch. Ich dachte, er hört gar nicht mehr auf zu spritzen. Dabei stieß er bei jedem Schub so heftig zu, das es fast schmerzte."
    
    Als ich das hörte, bewegte ich meinen Finger genauso und fast hätte ich damit mein Häutchen selbst gesprengt. Ich stöhnte leise vor mich hin, was Sandra während dem Erzählen mit einem Lächeln hinnahm. Sie legte eine Hand auf Meine an meiner Grotte und drückte mir einen zweiten Finger von mir tief in mich hinein. Ich behielt die Bewegung bei. Meine Finger drückten jetzt bedrohlich gegen mein Hymen.
    
    Sandra erzählte von dem Gefühl, als Papa in sie abspritzte und ich warnte:"Vorsicht Sandra, mein HymeEEEEN!!!"
    
    Mitten in meiner Warnung war es passiert. Sandra drückte nochmal ruckartig kräftig meine Finger ganz in mich. Ich fühlte einen leichten, stechenden Schmerz und ein Brennen, was aber sehr schnell nachließ. Mir liefen ein paar Tränen über das Gesicht und ich erstarrte in meinen Bewegungen, bis der Schmerz nachließ. Nach einem kurzen Moment, ich hatte meine Finger halb rausgezogen, drückte Sandra meine Finger wieder ganz vorsichtig in mich hinein bis zum Anschlag. Der Schmerz war weg und ich fühlte nur noch ein wunderschönes Kribbeln.
    
    Sandra erzählte seelenruhig weiter. Das sie mir quasi ungewollt bei meiner eigenen Entjungferung geholfen hatte, schien sie wenig zu beeindrucken. Oder wollte sie mir ...
    ... sogar helfen? "Als Peter fertig war, zog er seinen Schwanz aus mir heraus. Der war immernoch hart. Peter guckte mich richtig bedröppelt an und wollte sich entschuldigen. Ich hab ihm mit einem Kuss das Maul gestopft."
    
    Sandra lachte. Mich erfasste die Welle meines Orgasmus und riss mich fort. Ich glaubte, zu fliegen, alles drehte sich und ich hatte ein gigantisches Rauschen im Ohr. Ich keuchte jetzt und trieb meine Finger immer wieder selbst in mich hinein, immer und immer wieder.
    
    Sandra fuhr fort:"Ich sagte ihm, er solle sich auf den Rücken legen, was er auch tat. Dann meinte er, das wir kein Kondom benutzt und er in mich reingespritzt hätte. Ich sagte ihm, ich würde die Pille nehmen. Ich setzte mich auf ihn und begann ihn zu reiten."
    
    Mein Orgasmus ebbte langsam ab und ich kam wieder zu Atem:"Und dann kam ich rein." Sandra grinste und nickte:"Ja, da hab ich dich gesehen, wie du wie ein unbeholfenes Reh an der Tür standest. Ich hab bemerkt, das dich das anmacht und hab einfach weitergemacht. Dein Papa hat absolut nichts mehr mitbekommen. Und selbst wenn, ich glaube, der war soweit, das es ihm in dem Moment wahrscheinlich sogar noch egal gewesen wäre. Dann bin ich gekommen und dein Papa hat mich nochmal bis oben hin abgefüllt. Danach hab ich dich nicht mehr gesehen. Minuten später kam deine SMS. Den Rest kennst du ja."
    
    Ich nickte wortlos. Sandra schaute mich an:"Und du? Bist ja grad auch ganz schön abgegangen." Ich lächelte:"Ja, ich weiß nicht warum, aber ich hatte die ...
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