1. Dreierpack


    Datum: 04.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ganze Szene im Kopf, als wäre ich dabeigewesen. Alles lief automatisch." Sandra lachte:"Hab ich gemerkt." Sie drehte sich zu mir und küsste mich zärtlich:"Und nochwas hab ich gemerkt." Ich nickte wieder strahlend, aber mit Wasser in den Augen:"Ja. Eigentlich wollte ich das gar nicht. Aber dann hast du zugedrückt und es war passiert." Sandras Lächeln war so verständnisvoll und sanft:"Ja, und jetzt ist es weg." Ich nickte wieder, ich fiel ihr um den Hals und flüsterte:"Danke schön, Liebes. Auch wenn es kein Junge war, es war wunderschön." Sandra quittierte es mit:"Willkommen im Club. Ach ja, und wenn du nichts dagegen hast, würde ich das mit Peter gerne noch ein paar Mal machen." Ich grinste:"Da wird er sich aber freuen. Aber nur, wenn ich nicht zu kurz komme, denn das mit dir möchte ich auch weiterhin haben."
    
    Wir küssten uns so innig, wie ich niemals geküsst hatte. Ich war keine Jungfrau mehr und meine beste Freundin hat mir dazu verholfen und Papa war jetzt auch befriedigt. Sandra hatte also heute echte Arbeit geleistet. Wir löschten das Licht und schliefen Arm in Arm ein.
    
    Sehr früh am Morgen wurde ich wach, ich weiß nicht warum. Ich sah neben mir, Sandras Seite war leer. Ich stand auf, um auf die Toilette zu gehen. Je näher ich zum Schlafzimmer meines Vaters kam, umso deutlicher wurden die bekannten Geräusche. Ich sah die Tür einen Spalt offen und schaute vorsichtig rein. Ich hatte mich nicht getäuscht. Sandra kniete vor Papa, der sie grade von hinten nahm. In der ...
    ... Position hätte er mich sehen können. Sandra drehte den Kopf wieder zu mir und sah mich mit strahlenden Augen an. Ihr ganzer Körper schnellte bei jedem Stoß meines Vaters wie eine Feder nach vorne, ihre Brüste wippten vor und zurück. Ich hörte ein rythmischen Klatschen, wenn Papas Becken gegen Sandras Po stieß. "Ich komme, Prinzessin. ich komme," grunzte er. Hatte er grade Prinzessin gesagt? So nannte er doch eigentlich mich. Sandra senkte den Kopf und Papa stieß immer härter und schneller zu. Er hob den Kopf mit geschlossenen Augen, ich verzog mich blitzschnell hinter die Tür, ehe er mich sehen würde und schon hörte ich sein langgezogenes Aufstöhnen und ein helles Quieken von Sandra, das Klatschen hörte auf. Noch ein paar Mal waren die Beiden kurz zu hören. Dann war Stille. Papa hatte sich wohl wieder in Sandra entleert. Ich ging zur Toilette und flitzte auf Zehenspitzen zurück in mein Zimmer, zurück ins Bett.
    
    Nach etwa fünf Minuten schlich Sandra zu mir ins Bett zurück, sah mich lächelnd an und küsste mich kurz:"Mein lieber Mann. Jetzt ist dein Daddy nicht mehr zu bremsen." Mir fiel ein, das Papa sie Prinzessin nannte und fragte Sandra:"Hat er dich eben Prinzessin genannt?" Sandra nickte:"Ja, hat er. Warum, weiß ich auch nicht. Warum fragst du?" "Weil er normalerweise nur mich so nennt", antwortete ich. Sandra grinste vielsagend:"Und das, wo er grade abspritzte. Seltsam. Was das wohl zu bedeuten hat?" Ja, das fragte ich mich auch. Wir drehten uns um und schliefen wieder ein. ...
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