1. Dreierpack


    Datum: 04.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Was für ein Tag, was für eine Nacht.
    
    Die nächsten Wochen verliefen ähnlich. Sandra übernachtete öfter bei uns und wir genossen unser Zusammensein in den Nächten. Ab und an kam mir der Gedanke, ob ich nicht doch lesbisch wäre. Ich unterhielt mich mit Sandra darüber, aber sie meinte, das würde ich erst herausfinden, wenn ich das erste Mal mit einem Jungen zusammengewesen wäre. Ich nahm es so hin und dachte auch nicht weiter darüber nach. Wahrscheinlich hatte sie Recht, wie meistens.
    
    Meinen Vater und Sandra erwischte ich seit dem letzten Mal nicht mehr. Sie hatten es so eingerichtet, das sie miteinander schliefen, wenn ich nicht da war. Sandra hatte die Schule ja schon längst beendet und eine Lehrstelle hatte sie auch nicht. Also hatte sie den ganzen Tag Zeit. Papa konnte sich in seinem Job seine Zeit fast selbst einteilen und so fanden sie immer wieder Gelegenheiten, sich zu treffen, was sie auch häufig taten. Sandra erzählte mir immer wieder mal davon. Von meinem Vater erfuhr ich rein gar nichts. Er war wohl der Ansicht, das ich davon überhaupt nichts wusste, was mir Sandra auch bestätigte.
    
    Was er aber mittlerweile wusste war, das Sandra und ich ab und zu zugange waren. Er sagte nichts dazu, fragte nie danach und erwähnte es auch nie. Er akzeptierte es einfach und es machte ihm wohl auch nichts aus.
    
    Mit ihrem Bruder schlief Sandra nicht mehr, was ihn aber wohl auch nicht wirklich belastete und er fragte auch nie warum. Klar, er hatte ja genug Weiber rumlaufen. ...
    ... Das Sandra kaum zuhause war, störte dort, außer ihrer Mutter, auch niemanden. Ihr hatte Sandra wohl vom Verhältnis zu meinem Vater erzählt. Die Beiden kannten sich, sahen sich aber nur sehr selten. Wenn überhaupt, dann vielleicht mal zufällig auf der Strasse, oder im Supermarkt. Sandras Mutter schluckte es einfach. Wahrscheinlich war es ihr sogar lieber so, als das Sandra mit ihrem Bruder schlief, was sie immer versuchte, zu verdrängen.
    
    Von Mama hörten wir auch immer weniger. Sie ging mehr und mehr ihre eigenen Wege. Das Trennungsjahr lief und irgendwann käme die Scheidung, dann wäre alles erledigt.
    
    Es wurde Winter und mein 19.ter Geburtstag rückte in greifbare Nähe. Sandra und ich überlegten, ob wir eine riesen Party machen sollten. Ich war mir nicht sicher. Richtig Bock auf Party hatte ich, ehrlich gesagt, nicht. Schließlich überredeten mein Vater und Sandra mich, es doch zu tun. Also begannen wir mit den Vorbereitungen.
    
    Mein Geburtstag kam. Papa hatte einen kleinen Saal gemietet, der jetzt proppenvoll war. Ich hatte gut 30 Leute eingeladen und es war ganz schön Remmidemmi. Ich fand doch noch meinen Spaß und ich ließ mich auf der Party einfach treiben. Mama kam auch, mit Markus. Jetzt sah ich ihn tatsächlich das erste Mal und ich musterte ihn. Ok, das war also der Grund für die Trennung? Na ja, Mama musste es ja wissen. Markus war äußerlich genau das Gegenteil von Papa. Überhaupt nicht sportlich, eher unscheinbar, ein richtiger Durchschnitts-Allerwelts-Typ. Aber er ...
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