1. Dreierpack


    Datum: 04.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Trennung warf ihn wirklich hart in die nächste Ecke. Nachdem er sich etwas beruhigt hatte, stand er auf und verließ das Zimmer. An der Tür drehte er sich nochmal zu mir um:"Danke Kleines." Er schloß die Tür und ging.
    
    Mein Vater und ich hatten immer ein sehr enges, offenes und herzliches Verhältnis. Er war immer für mich da und ich war seine "Prinzessin", wie er mich sehr oft nannte. Leider war ich nicht immer so lieb und nett, wie Teenager halt manchmal so sind, aber Papa verstand es immer, mich wieder auf die Bahn zu bekommen.
    
    Meine Mutter war da anders. Klar, auch zu ihr war das Verhältnis immer so, wie man es sich zwischen Mutter und Tochter vorstellt, allerdings hatte sie mit meinen pubertären Zicken so ihre Probleme und kam nicht wirklich damit klar. So kam es, grade in den letzten Monaten, immer wieder zu diversen Streitereien. Im Endeffekt war es dann Papa, der die Wogen glättete. Er war also mein Held.
    
    Jetzt saß der Held im Wohnzimmer auf dem Sofa und versuchte, einen klaren Kopf zu bekommen, was ihm offensichtlich erstmal nicht gelang. Es müssen Stunden vergangen sein, es war schon mitten in der Nacht und ich war schon eingeschlafen, als ich von Geräuschen geweckt wurde. Ich stand auf und ging vorsichtig und leise ins Wohnzimmer. Von Papa unbemerkt blieb ich in der Tür stehen. Er saß da, mit einer Bierflasche auf dem Tisch, aus der er ab und zu trank. Der Fernseher lief, er sah zwar hin, aber so wirklich bekam er gar nicht mit, was da ablief, sein Blick ...
    ... ging mehr ins Leere. Einen Moment überlegte ich, ob ich ihn ansprechen sollte, aber am Ende tat ich es nicht. Es war ein trauriges Bild und mir kamen wieder die Tränen.
    
    Ich ging wieder ins Bett, aber an Schlafen war nicht zu denken. Gut, das morgen Sonntag wäre und ich ausschlafen konnte.
    
    Als ich am anderen Morgen wach wurde, war es schon hell. Ich stand auf, um auf die Toilette zu gehen. Auf dem Weg dahin kam ich am Schlafzimmer meiner Eltern vorbei, ich öffnete leise die Tür einen Spalt und wollte nach Papa sehen. Zu meinem Erstaunen erkannte ich das Bett völlig unberührt. Ich schloß die Tür wieder und ging ins Bad. Nach ein paar Minuten kam ich raus und wollte ins Wohnzimmer. Da sah ich Papa liegen, mehrere geleerte Bierflaschen standen auf dem Tisch und Eine lag leer auf dem Boden. Papa lag der Länge nach auf der Couch und schlief tief und fest, ein Arm hing seitlich am Sofa herab, seine Fingerspitzen berührten die dort liegende Flasche. Offensichtlich hatte er sich betrunken und schlief seinen Rausch aus.
    
    Leise räumte ich die Flaschen weg, dabei bewegte ich mich nur auf Zehenspitzen, um ihn nicht zu wecken. Der ganze Raum roch nach Alkohol, ich öffnete das Fenster um zu lüften. Dabei bemerkte ich, wie mein Vater sich auf dem Sofa zur Seite drehte, aber er schlief weiter.
    
    Nun stand ich vor der Couch und überlegte, was ich tun sollte. Ich konnte ihn doch eigentlich nicht so da liegen lassen. Also nahm ich eine Decke und deckte ihn sachte zu.
    
    Das sich mein Vater ...
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