1. Dreierpack


    Datum: 04.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... betrank, kam eigentlich fast nie vor. Sicher, es kam mal vor, so ein Mal im Jahr, das er mit Kollegen unterwegs war und dann etwas angeschickert heimkam, aber in einem solchen Zustand hatte ich ihn noch nie gesehen. Er war immer sehr darauf bedacht, die gewisse Grenze niemals zu überschreiten. Aber die gestrige Trennung hatte ihn offensichtlich zu sehr getroffen.
    
    Als ich mit Aufräumen fertig war, zog ich mich erstmal an, denn ich lief noch immer nur in Slip und Shirt herum. Jetzt wollte ich erstmal frühstücken und machte Kaffee. Papa würde bestimmt gleich wach werden und dann würde er sich sicherlich über eine Tasse starken Kaffee freuen.
    
    Nach einer guten Stunde war ich fertig und Papa schlief noch immer. Ich telefonierte mit Sandra, meiner besten Freundin. Ich wollte mich mit ihr treffen, ich brauchte einfach Jemanden, mit dem ich reden konnte. In der Zwischenzeit kam eine SMS von Mama, das sie morgen vorbeikommen würde, um einige Sachen zu holen. Ich überlegte kurz, ob ich sie anrufen sollte, aber ich beließ es bei einer kurzen SMS-Antwort.
    
    Sandra, damals 19 Jahre alt, kannte ich schon seit der Sandkiste. Wir waren in all den Jahren fast schon unzertrennlich und manchmal, wenn wir neue Leute trafen, gaben wir uns auch mal als Geschwister aus. So kannten wir so ziemlich alle Geheimnisse vom Anderen. Wir erzählten uns einfach alles.
    
    Sandra lebte in einem schwierigen Haushalt, ihre Mutter trank und ihr Vater war auch nicht grade der Inbegriff des liebenden ...
    ... Familienvaters. Er hielt sich für den Größten, ging regelmäßig fremd und sah seine Kinder eigentlich nur mehr als Ballast an. Sandras Mutter, eine eigentlich sehr liebe Frau, kam damit überhaupt nicht klar und begann irgendwann zu trinken. Sie wollte mit den Kindern auch schon mal weg, traute sich aber nicht. Sie wusste einfach nicht, wohin.
    
    Sandra hatte noch einen älteren Bruder, Mike. Im Grunde war er ganz nett, aber er schlug immer mehr in die Richtung des Vaters. Für Sandra war Mike ihr Ein und Alles. Vor etwa einem halben Jahr gestand sie mir auch, das sie und Mike von Zeit zu Zeit sogar Sex hatten. Die Eltern wussten es wohl, sagten aber nie etwas, oder sie versuchten es zu verdrängen und sahen darüber weg, falls es den Vater überhaupt wirklich interessierte.
    
    Als ich bei Sandra ankam, wurde ich von ihrer Mutter begrüßt:"Hallo Tanja. Schön, dich mal wieder zu sehen. Komm rein, Sandra ist in ihrem Zimmer."
    
    Mit Sandras Mutter kam ich super klar. Wenn Sandra mal nicht konnte, war sie es, mit der ich mich über alles Mögliche unterhalten konnte. Wir trafen uns sogar ab und zu in einem nahen Cafe zum Quatschen. Und sie war es auch, die mir mal den Einen oder anderen Tipp gab, wenn es mal wieder galt, meinen Vater zu umwickeln. Für sie war ich wohl sowas, wie eine zweite Tochter.
    
    Ich ging in Sandras Zimmer und schloss die Tür. Ihr Vater und ihr Bruder waren mal wieder nicht da und ich konnte mir schon denken, wo die Beiden waren.
    
    Ich erzählte Sandra von der Trennung ...
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