1. Dreierpack


    Datum: 04.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... einfach in Ruhe lassen. Mein Vater interessiert sich doch sonst für nix. Warum jetzt?" Mein Vater nahm Sandra in den Arm:"Pass auf. Ich will mich ja nicht in eure familiären Angelegenheiten mischen, aber du musst nicht dahin, wenn du nicht willst. Du bist alt genug. Aber ich denke, du solltest das zuhause klären. Immerhin ist es deine Familie und du wohnst dort." Sandra drückte sich aus Papas Umarmung:"Ich will nicht mehr zurück. Ich hab auf den Scheiß keinen Bock mehr. Nur Mama tut mir Leid. Mein Vater und Mike können mich mal." Sandra eilte Richtung Toilette. Papa und ich sahen uns ziemlich ratlos an und er verdrehte die Augen:"Ach Herrje." Ich wollte hinterher, aber Papa hielt mich zurück:"Lass ihr fünf Minuten. Sie kommt schon wieder. Und dann sehen wir zu, das wir heimkommen. Ich glaube, es wird Zeit." Das sah ich ein und so begannen wir, so langsam die Party zum Ende kommen zu lassen.Nach ein paar Minuten kam Sandra dann auch und so konnten wir eine Stunde später nach Hause.
    
    Am nächsten Morgen beschloss Sandra, nach Hause zu gehen und dort für klare Verhältnisse zu sorgen. Ich bot mich an, ob ich mitgehen solle. Sandra war einverstanden, aber vorher wollte Papa mit uns reden.
    
    "Hört mal," begann mein Vater, "wie habt ihr euch das vorgestellt? Sandra, ich kann verstehen, das du nicht mehr nach Hause möchtest, aber wo willst du dann hin? Was hättest du vor?"
    
    Das waren berechtigte Fragen und dafür sollten Antworten gefunden werden, bevor Sandra nach Hause ...
    ... ging. Sandra grübelte nach und hatte einen Vorschlag:"Ich weiß nicht, wie ihr darüber denkt, aber wie wäre es, wenn ich hier bei euch bliebe? Zumindest solange, bis ich etwas Eigenes habe." Papa war erstaunt, und skeptisch:"Na, ob das so eine gute Idee ist? Wie soll das gehen? Wo wolltest du schlafen? Wo sollten deine Sachen hin?"
    
    Ich fand, es war ´ne tolle Idee:"Also, wenn ihr mich fragt, ich fände es toll. Mama ist ja nicht mehr da, also käme es von den Personen auf´s Gleiche raus. Außerdem," jetzt musste ich lachen, "Sandra ist ja eh schon mehr hier, als bei sich. Von daher müsste das doch gehen."
    
    Papa schaute nachdenklich vor sich und nach einer kurzen Weile nickte er:"Also gut. Machen wir das." Sandra und ich strahlten über das ganze Gesicht. Papa fuhr mit ernstem Gesicht fort:"Aber, damit das klar ist. Eine Dauerlösung ist das nicht. Für die erste Zeit ist das völlig ok." Wir waren einverstanden und in Sandras Gesicht machte sich Zuversicht breit. Also rief sie ihre Mutter an und kündigte uns an.
    
    Das Gespräch verlief nicht grade ruhig. Sandras Vater tobte, Mike versuchte, Sandra zu belabern, die Mutter heulte. Ich hielt mich zuerst raus und saß nur daneben, aber wenn ich den Vater sah, hätte ich explodieren können. Irgendwann pampte Sandras Vater mich an:"Tanja, war das deine grandiose Idee?" Ich bemühte mich, ruhig zu bleiben:"Nein, es war Sandras Idee, aber ich fand´s gut." Jetzt versuchten alle Beteiligten, das ich Sandra beeinflussen sollte, tat ich aber ...
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