1. Dreierpack


    Datum: 04.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... nicht.
    
    Nach einer Weile war es Sandra zuviel. Sie rannte in ihr Zimmer, packte heulend ein paar Sachen, nahm mich an der Hand und wir verließen die Wohnung. Ich schaffte es grade noch, im Rauslaufen Tschüß zu rufen.
    
    Mein Vater erwartete uns bereits in der Küche:"Na, darf ich fragen ...," er schaute in Sandras Gesicht und auf ihre Tasche, "...nein, ich frag nicht. Hat sich erledigt." Sandra ließ weinend die Tasche fallen und lief zu Papa, der sie sofort, mit Blick zu mir, in den Arm nahm:"Na dann, willkommen bei uns." Ich nahm Sandras Tasche und ging in mein Zimmer. In der Küche hörte ich die Beiden murmeln.
    
    Dann kam Sandra zu mir und wir setzten uns auf´s Bett:"Du, Süße. Ich wollte dich etwas fragen." Ich dachte mir schon fast, was sie fragen würde und gab schluckend selbst die Antwort:"Du möchtest bei Papa bleiben. Richtig?" Sandra schaute mich etwas betreten an und nickte:"Ja, wenn du nichts dagegen hast." Ich schaute vor mich hin und fragte:"Und was ist mit uns?" Sandra nahm meine Hände und schaute mich eindringlich an:"Tanja, da ändert sich gar nichts. Alles bleibt, wie bisher. Aber wir sollten mit Peter reden, denn offiziell weiß er ja nicht, das auch du es weißt." Das leuchtete ein, und wenn Sandra bei uns wohnen würde, ließ es sich auf Dauer eh nicht verbergen. Also nahmen wir uns an die Hände und gingen in Papas Schlafzimmer, wo er einige Sachen umräumte, um für Sandra Platz zu schaffen.
    
    Noch ehe Sandra etwas sagen konnte, begann ich:"Du Papa? Wir ...
    ... möchten kurz mit dir reden." Er drehte sich zu uns um und lächelte:"Oha, das hört sich wichtig an." Er setzte sich auf´s Bett und schaute gebannt zu uns:"Dann mal los." Ich blickte kurz zu Sandra und eröffnete:"Du Papa. Ich weiß, das Sandra und du schon seit Längerem miteinander schlaft. Ich wusste es, um ehrlich zu sein, von Anfang an." Erst schaute mein Vater fast schon böse, aber dann grinste er:"Und ich weiß, das du uns schon dabei beobachtet hast." Jetzt war ich sprachlos, wurde rot und schaute Sandra an, die selbst verwundert entschuldigend die Hände hob. Lachend fuhr Papa fort:"Schau nicht Sandra an, sie hat kein Wort gesagt. Brauchte sie auch nicht. Ich habe vor ein paar Wochen den Schatten in der Tür gesehen. Und wer schon soll der Schatten gewesen sein? Sorry, aber meine eigene Tochter erkenne ich noch, selbst beim Sex."
    
    Ich stotterte:"Aber ... ich dachte, du ..." Papa unterbrach mich:"Und das du ausgerechnet an meinem Geburtstag, ach so´n Zufall, zu einer Klassenkameradin musstest, was du doch sonst nie gemacht hast, und so für sturmfreie Bude gesorgt hast und Sandra so hübsch aufgebrezelt mit mir alleine war, war auch nicht wirklich geplant, oder was?"
    
    Sandra, die Alles höchst erstaunt und mit offenen Mund hörte und ich merkten, das Papa wohl 3 und 3 zusammengezählt und wir uns wohl doch ziemlich dämlich angestellt hatten.
    
    Mein Vater nahm Sandra lachend in den Arm:"Aber für euren Versuch, mich auf´s Glatteis zu führen, bin ich gar nicht böse. Ich selbst hätte ...