1. Dreierpack


    Datum: 04.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... meiner Eltern und in welchem Zustand ich heute Morgen Papa vorfand. Sie hörte mir einfach nur zu und ließ mich reden. Am Ende rollte mir wieder das Wasser aus den Augen und Sandra nahm mich einfach in ihre Arme. Nachdem ich mich wieder etwas beruhigt hatte, schlug sie vor:"Ok Süße, was hälst du von "Gilbert´s"?
    
    Das "Gilbert´s" war eine Pinte, in der sich fast nur jüngeres Volk traf. Ich kannte dort eine Menge Leute, es war also der richtige Ort, um auf andere Gedanken zu kommen. "Klar, super. Aber vorher will ich noch nach Hause und gucken, wie es Papa geht," antwortete ich. Sandra hatte Verständnis und bot an:"Soll ich mitkommen? Vielleicht können wir deinen Paps ein bißchen zum Lachen bringen."
    
    Ich nahm den Vorschlag an, denn ich wusste, das sich Papa immer freute, wenn Sandra zu mir kam. Mein Vater und sie mochten sich und auch er sah Sandra fast als zweite Tochter an. Und tatsächlich war er auch der Einzige, der von Sandras Geheimnis mit ihrem Bruder offen wusste. Allerdings behielt er es immer für sich und erwähnte es nie.
    
    Auf dem Weg nach Hause kam eine Nachricht von Papa, er war wohl mittlerweile aufgestanden und fühlte sich entsprechend. Ich warnte ihn vor, das ich mit Sandra aufkreuzen würde, was er freudig zur Kenntnis nahm.
    
    Papa nahm uns in Empfang. Er hatte sich etwas hergerichtet, aber man sah ihm an, das er ziemlich verkatert war. Wir setzten uns in der Küche zusammen und ich wies Papa darauf hin, das ich mich bei Sandra ausgequatscht hatte. Er ...
    ... entschuldigte sich:"Du, Prinzessin. Entschuldige bitte wegen heute Morgen." Ich winkte ab:"Ach Papa, ist schon ok. Ist ja nichts passiert." Und schmunzelnd fügte ich zu:"Dafür hast du ja jetzt die Quittung." Er lächelte gequält und rieb sich über den Kopf.
    
    Sandra bot an:"Peter, wenn ich euch irgendwie helfen kann, dann bin ich dabei. Ist doch klar:" Sandra nannte meinen Vater schon seit ewigen Zeiten beim Vornamen. Papa strich ihr sanft über den Kopf:"Sandra, das weiß ich. Aber ich denke, wir kriegen das hin. Aber sollte was sein, komme ich gerne drauf zurück."
    
    Er klatschte in die Hände:"So, meine Lieben. Jetzt hab ich Hunger. Esst ihr was mit?" Sandra und ich schauten uns an, denn eigentlich wollten wir ja weg. Sandra nahm uns die Entscheidung ab:"Ja gerne. Wir wollten zwar ins "Gilbert´s", aber das können wir später immernoch." Noch ehe Papa was sagen konnte, stand ich auf:"Ok, dann koche ich uns Spaghetti Bolognese." Alle waren wir einverstanden, also fing ich mit den Vorbereitungen an und Sandra half mir, während Papa sich ins Bad begab.
    
    Beim Essen redeten wir über die nächste Zeit und Papa erzählte, wie es dazu kam, das er von Mamas Affäre wusste. Er hatte die gleichen Beobachtungen gemacht, wie ich. Mama war in den letzten Monaten öfter im Fitnessstudio, oder kam später von der Arbeit. Dazu kamen heimliche Telefonate und die dabei üblichen Verschleierungsversuche. Während den Erzählungen wurde Sandra immer stiller. Ich sah zu ihr:"Was ist los?"
    
    Sandra stocherte ...
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